Fachbeiträge der Aussteller des ICV Congresses der Controller

In 48 Stunden zur ersten Business-Intelligence-Anwendung: zwissTEX, der schwäbische Hersteller von Hightech-Textilien, hat das geschafft. Mithilfe der Bissantz ERP Solutions für SAP-Daten ist eine umfassende KPI-Landschaft zur Steuerung der Unternehmensfinanzen entstanden – und eine integrierte Planung.
zwissTEX war auf der Suche nach einer Software-Lösung, die die Daten aus SAP-Modulen wie SD, FI, MM und PP in ein effizientes Reporting überführt. Die Lösung sollte schnell und mit wenig Aufwand die finanz- und betriebswirtschaftlichen Ziele mit aussagekräftigen KPI abbilden und die Zielerreichung messen.
Im Vertrauen auf das Leistungsversprechen von Bissantz machte die Vorstandsvorsitzende und CFO Dr. Ulrike Neubauer das Projekt zur Chefsache: „SAP-Landschaften können sperrig sein. Ich war skeptisch, ob man darauf wirklich so schnell etwas aufsetzen kann – aber Bissantz hat das Versprechen gehalten.“ Dreh- und Angelpunkt der Lösung sind die Bissantz ERP Solutions, ein Werkzeug zur automatisierten Erstellung von fertig paketierten Business-Intelligence-Systemen. Die erste Reporting-Anwendung lieferte Bissantz damit in nur zwei Tagen.
In rascher Folge entstanden analytische Anwendungen für die Bereiche Logistik, Vertrieb und Finanzen: von Lagerbeständen und Reichweiten über Produktgruppen und Stücklisten bis hin zu Deckungsbeiträgen und Profitabilitätsrechnung. Nach nur sechs Monaten hatte die gewünschte KPI-Landschaft konkrete Form angenommen – und ist mit der Bissantz DeltaApp auch mobil zu nutzen, auf dem Smartphone.
Eine der ersten Anwendungen: der Forderungsmonitor auf dem Smartphone, mit interaktivem Zugriff auf Perspektiven wie Debitor, Produktlinie, Fälligkeits-/Mahnstufe und sogar auf die Rechnungspositionen.
Parallel zum Aufbau der KPI-Landschaft unterstützte Bissantz zwissTEX bei der GuV-Planung: Im Sinne einer integrierten Planung wurde die Kostenplanung im Gesamtkostenverfahren mit der Vertriebsplanung auf Vertriebsobjekten verschmolzen. Die Fachbereiche planen ihre Kostenstellen und Kostenarten in SAP, der Vertrieb plant Absatz und Umsatz in Bissantz. Die Vertriebsplandaten zu Kunden, Artikeln oder Verkaufsgebieten werden wiederum mit der Artikelkalkulation aus SAP ergänzt. Aus der integrierten Plan-GuV in Bissantz ergeben sich konkrete Zielvorgaben für die Unternehmenssteuerung – der Regelkreis von Planung, Analyse und Reporting ist geschlossen.
„Aus langjähriger Erfahrung sind mir die Möglichkeiten und Grenzen von Software in der Unternehmensführung wohlbekannt“, erklärt Neubauer. „Ich war wirklich überrascht, dass solche Steigerungen der Informationsqualität in so kurzer Zeit möglich sind!“

Ob Business Intelligence Wirkung entfaltet, entscheidet sich auf dem letzten Meter: Die ganze Mühe von Datensammlung, -speicherung und -aufbereitung ist umsonst, wenn Berichte nicht gelesen oder nicht verstanden werden oder nicht danach gehandelt wird. Auf Basis von universellen Standards für Berichte und Analysen geben Bissantz-Lösungen Signale, die Abweichungs- und Steuerungsinformationen schneller und klarer vermitteln als je zuvor.
Automatisiert, flexibel, schnell
Dabei erreicht DeltaMaster, unser Hauptprodukt, durch integrierte KI-Module ein hohes Maß an Automation. Die Standardberichte für Erfolgskontrolle, Abweichungsanalyse und Vorschau, die jedes Unternehmen braucht, entstehen mit DeltaMaster in wenigen Minuten. Für die Ad-hoc-Analyse enthält DeltaMaster zahlreiche betriebswirtschaftliche Methoden. Mit fachanwendertauglichen Data-Mining-Verfahren unterstützt DeltaMaster Analysen, bei denen sich die Fragestellung aus den Daten selbst ergeben soll. Die Planung ist in DeltaMaster eng mit Reporting und Analyse verzahnt und unter derselben Oberfläche zu nutzen.
Speziell für das mobile Management-Reporting haben wir die DeltaApp entwickelt. Sie komprimiert Datennavigation, Abweichungsanalyse und Kennzahlenvergleich auf den Bildschirm eines Smartphones – und sie kommt ohne Diagramme aus.
Enterprise-ready
Auf Wunsch übernimmt Bissantz als Dienstleister das BI-Projekt und integriert Vorsysteme sowie externe Quellen. Wir betreuen Planungssysteme weltweit und unterstützen lokalen Selfservice. Wir lassen Sie machen oder tun es für Sie. Wir beherrschen die gängigen Schnittstellen und wir kennen die typischen Anwendungen mit SAP, Microsoft, Oracle, Salesforce, Datev und IBM.
Human-centered BI
Auch Kunden, die schon alles haben, nehmen Bissantz. Weil wir die Lücken schließen: zwischen Mensch und Maschine, zwischen ERP und BI, zwischen IT und Management, zwischen Fachbereichen und Vorstand, zwischen PC und Smartphone, zwischen Planung, Analyse und Reporting, zwischen Verstand und Gefühl – und zwischen Anspruch und Wirklichkeit.

Warum Unternehmen trotz fortschrittlicher Technologien auf das Programm setzen, um Informationen zu sammeln - und welche besseren Alternativen es gibt?
In wirtschaftlich unsicheren Zeiten wird es zunehmend wichtiger, Entscheidungen auf einer fundierten Datenbasis zu treffen. Die fortlaufenden Veränderungen im Geschäftsumfeld erfordern eine rasche Bereitstellung der Datenbasis, um ausreichend Zeit für eine umfassende Datenanalyse zu gewährleisten, die als Grundlage für fundierte Entscheidungen dient. Die zugrunde liegenden Daten können in zwei Kategorien eingeteilt werden. Zum einen gibt es transaktionale Daten bzw. systemgenerierte Daten, die normalerweise bereits in den organisationsinternen Data-Warehouses strukturiert und zeitnah abgefragt werden können. Zum anderen existiert die Kategorie der manuell generierten Daten.
Verbessern Sie Ihre Datensammlungsprozesse mit colea. Die Plattform hilft Ihnen, die zeitraubende, fehleranfällige und manuelle Konsolidierung von Daten aus Excel-Tabellen zu vermeiden. colea bietet schnell und einfach die Möglichkeit, Daten von unterschiedlichen Abteilungen und Tochtergesellschaften zu sammeln und für die Analyse bereitzustellen.
Automatisieren Sie die Sammlung von monatlichen, wöchentlichen oder Ad-hoc-Berichten aus den Bereichen Finanzen, Personal, Vertrieb, Einkauf oder Produktion und schaffen Sie somit wertvolle Zeit für die Analyse. Behalten Sie den Überblick über den Status der Abgaben und vermeiden Sie Fehler und Verzögerungen. Unsere Plattform konzentriert sich auf das Sammeln von internen Daten und bietet Schnittstellen zu vielen führenden Reporting- und Analysetools.
Zur Unternehmensseite

Im Rahmen eines (bestehenden) Geschäftsmodells hat Pricing einen herausragenden Stellenwert, wenn es um die Verbesserung des operativen Ergebnisses geht. Was eine Firma, bei gegebenem Absatz, nicht über Pricing an Ergebnis generiert, ist kaum durch Kostensenkungen zu erreichen. Als Controller sind wir nicht an vorderster Stelle für Pricing verantwortlich. Wir unterstützen bei der Kalkulation, bestimmen Zieldeckungsbeiträge und errechnen notwendige Ziel- bzw. Mindestverkaufspreise, um kostendeckend zu wirtschaften und ein gestecktes Ergebnisziel zu erreichen.
Die Verkaufspreise werden in den Abteilungen Vertrieb, Marketing oder in der Geschäftsleitung festgelegt. Als ökonomische Berater und Sparringspartner ist es die Aufgabe der Controller, für ausreichend hohe Verkaufspreise zu streiten und vor allem für ökonomische Transparenz zu sorgen. Einem Verkäufer muss bewusst sein, wie stark z.B. ein Rabatt auf das Ergebnis „durchschlägt“. Das soll verhindern, dass Rabatte allzu leichtfertig gegeben werden. Kompetenzregelungen oder eine deckungsbeitragsorientierte Vergütung haben darauf ebenfalls einen gewichtigen Einfluss.
Das Controller Magazin liefert Ihnen erstklassige Fachinformationen für Ihre tägliche Controller-Praxis! Sie erfahren alle 2 Monate, welche neuesten Entwicklungen es gibt, welche Themen Ihre Kolleginnen und Kollegen bewegen und mit welchen praktischen Tools Sie sich die tägliche Arbeit deutlich erleichtern können.
Kurzinterview mit Samuel Schössel, Head of Controlling bei der STRÖER Dialog Group GmbH, über die Einführung der CP-Cloud-Lösung im Unternehmen:
Wie war die Ausgangssituation?
Durch Unternehmenszukäufe hatten wir 2018 vier Töchter mit jeweils unterschiedlichen SQL-Servern, Kontenrahmen, Kostenstellenstellenstrukturen, Buchungslogiken und vielem mehr. Unsere Anforderung war, das alles unter gleichen Prämissen in einer Plattform zusammenzuführen, um ein einheitliches Finanzbild als Konzern zu bekommen. Das ist uns mit der CP-Cloud-Lösung gelungen.
Was sind für Sie die Highlights?
Das Zusammenspiel zwischen CP als Dienstleister und Saxess als Integrator war ein echtes Highlight. Die Cloud- Lösung selbst war innerhalb von ein paar Stunden aufgesetzt – super komfortabel für uns. Wir mussten nur den Link kommunizieren und konnten sofort loslegen, unabhängig von verschiedenen Netzwerken und Strukturen, in denen unsere Leute arbeiten. Das System selber punktet durch eine intelligente Struktur, die hilft, Zahlen transparent darzustellen.
Was sind Ihre Lessons Learned?
Jedes Mittelstandsunternehmen steht bei Software-Investitionen vor der Entscheidung, was ihm wichtiger ist: Flexibilität oder feste Strukturen. Wir haben uns dafür entschieden, eine Lösung zu nehmen, die schon von Haus aus Finanzstrukturen mitbringt. Wir müssen der Maschine nicht beibringen, wie sie den Cashflow berechnet, sondern nur noch unsere Daten reinbringen und können sofort loslegen.
Corporate Planning bietet seit über 30 Jahren anwenderfreundliche Software für die Unternehmenssteuerung im Mittelstand. Die Lösungen für operative Planung, integrierte Finanz- und Erfolgsplanung sowie Konsolidierung (zertifiziert nach IDW PS 880, IDW RS FAIT 1 und IDW RS FAIT 4) sind vielfach prämiert und laufen auf einer technologischen Plattform.
Ob in der Cloud oder On-Premise: Die Corporate Planning Software mit In-Memory-Technologie ist unabhängig von Unternehmensgröße und Branche schnell implementiert. Über 100 Schnittstellen erlauben es, jederzeit alle relevanten Daten einzubeziehen. Ändern sich Werte in einem der Vorsysteme, werden diese automatisch berücksichtigt.
Der Self-Service-Ansatz für flexible Planung, moderne Analysen und individuelles Reporting basiert auf dem Prinzip des „Single Point of Truth“. Jede Information ist nur einmal vorhanden und kann von jedem Sachbezug auf ihren Ursprung zurückverfolgt werden. Die einheitliche Datenbasis sorgt für Transparenz und ermöglicht automatisierte Planungsansätze für das Forecasting, Ad-hoc-Analysen und Realtime-Reporting nach IBCS auf Knopfdruck.
Tätigkeitsschwerpunkte
Corporate Planning entwickelt seine Software zu 100 % in Deutschland. Zu den Vorteilen zählen ein Höchstmaß an Performance und Sicherheit, aber auch der umfassende Support, ein breites Trainingsangebot und lokale Ansprechpartner.
Das Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg hat 130 Mitarbeiter und ist an neun weiteren Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, England und den Niederlanden vertreten. Darüber hinaus sorgt ein starkes nationales und internationales Partnernetzwerk dafür, dass die Corporate Planning Software weltweit erfolgreich im Einsatz ist.
Referenzen
Mehr als 4.000 mittelständische Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen vertrauen der Corporate Planning Software, darunter Hellmann Worldwide Logistics, die Privatmolkerei Bauer, Julius Meinl, die Deutsche Flugsicherung und Drykorn.
Autor(en): Jasmin Miriam Franken und Maria Jose Morales Duran
Die steigende Relevanz von ESG hat Folgen für die CFO-Bereiche: Der Reporting-Aufwand sowie Qualitätskontrollen nehmen erheblich zu und unterliegen einer gewissen Dynamik. Jüngst hat die EU die Reporting-Anforderungen geschärft und der berichtspflichtige Unternehmenskreis wird deutlich erweitert. Wir geben einen Überblick, wie CFO-Bereiche den kurzfristigen Anforderungen an die Berichtspflichten gerecht werden können und welche strategischen Implikationen möglich sind.
Fast die Hälfte der deutschen Wirtschaftsunternehmen will bis 2030 klimaneutral sein. Dies zeigt die Befragung der Bitkom von 506 Unternehmen zum Thema Nachhaltigkeit und Einsatz digitaler Technologien.
Die Notwendigkeit, sich als Unternehmen proaktiv sowie präventiv mit ESG-Kriterien (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) auseinanderzusetzen, ist auch für den CFO und seinen Finanzbereich gegeben. Die Anzahl an Regularien und Standards sowie deren Ausprägungen sind dynamischer denn je. Insbesondere für den Mittelstand und nicht-kapitalmarktorientierte Unternehmen rücken – getrieben durch unterschiedliche interne und externe Treiber – Berichtspflichten zum Thema ESG stärker in den Fokus.
Detecon International GmbH
Detecon ist eine führende, weltweit agierende Managementberatung mit Hauptsitz in Deutschland, die seit über 40 Jahren klassisches Management Consulting mit hoher Technologiekompetenz vereint. Ihr Leistungsschwerpunkt liegt im Bereich der digitalen Transformation: Detecon hilft Unternehmen aus allen Wirtschaftsbereichen, ihre Geschäftsmodelle und operativen Prozesse mit modernster Kommunikations- und Informationstechnologie an die Wettbewerbsbedingungen und Kundenanforderungen der digitalisierten, globalisierten Ökonomie anzupassen.
Das Know-how der Detecon bündelt das Wissen aus erfolgreich abgeschlossenen Management- und ICT-Beratungsprojekten in über 160 Ländern. Detecon ist ein Tochterunternehmen der T-Systems International, dem herstellerübergreifenden Digitaldienstleister der Deutschen Telekom.
Am 5. Januar 2023 ist die EU-Richtlinie zur Unternehmens-Nachhaltigkeitsberichterstattung CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) offiziell in Kraft getreten. Damit bricht eine neue Ära der Unternehmensberichterstattung bezüglich nichtfinanzieller Aspekte an. Die CSRD-Richtlinie erweitert die Non-Financial Reporting Directive (NFRD), um sie sukzessive abzulösen. Als Folge steigen die Anforderungen und der Kreis der betroffenen Unternehmen vergrößert sich. Darüber hinaus bestätigen 87 % Anleger:innen in einer PWC-Umfrage, dass Investitionsentscheidungen davon abhängig gemacht werden, wie Unternehmen mit ESG-Risiken und -Chancen umgehen.
Zur Entscheidungsunterstützung im Hinblick auf die Chancen und Risiken der Unternehmen lassen sich die ESG Bereiche wie folgt aufgliedern:
Datenerfassung
Auf Grund der Vielschichtigkeit der dem ESG-Reporting zugrundeliegenden Daten, bedarf es einer systematischen Erfassung aller notwendigen Informationen (Datenmanagement). Diese Vielschichtigkeit erfordert ein strategisches Datenmanagement, vor allem mit Blick auf die daraus resultierenden Möglichkeiten für Unternehmen. Mit Hilfe von CPM-Software lassen sich Daten aus den verschiedenen Bereichen verbinden. Ob durch Dateneingabeformulare im Web, mit Hilfe von Schnittstellen auf ein Vorsystem oder über den Upload vorgefertigter Templates.
Datenaufbereitung und -analyse
Als Steuerelement für das Unternehmen lassen sich auch ESG-Daten sehr gut nutzen, um Unternehmensstrategien zu verfolgen und erfolgreich umzusetzen. Mit Blick nach vorne lassen sich ESG-Daten somit nicht nur auswerten und darstellen, sondern auch planen und zur Steuerung verwenden, um so einen materiellen Mehrwert aus den Daten zu generieren.
Szenarienplanung
Betrachtet man die Möglichkeiten dieser nach vorn gerichteten Sichtweise, unterstützen CPM-Tools, wie CCH Tagetik, Unternehmen bei einer möglichen Szenarien-Planung. Mithilfe einer Szenarien- oder Treiberbasierten-Planung können die zugrundeliegenden Standards eine enorme Auswirkung auf die zukünftige integrierte Planung haben.
Berichterstattung
Wie bereits erwähnt, wird die ESG-Berichterstattung das Datenmanagement, die Analyse und das Reporting komplexer gestalten. In einer aktuell volatilen ESG-Umgebung kann nur unter Zuhilfenahme einer CPM-Software gewährleistet sein, die für den Lagebericht notwendigen Standards zu erfüllen.
Die drjve AG mit Sitz in Köln, Berlin und Hamburg ist ein Beratungsunternehmen mit Expertise in den Bereichen Business Intelligence, Corporate Performance Management und Analytics. Wir unterstützen unsere Kunden end-to-end von der Konzeption, dem Design, bis hin zu Implementierung und Betrieb von CPM, BI- und Analytics-Lösungen.
Die MEDIQON Group AG bringt Talente und Marktchancen zusammen und investiert in attraktive Unternehmen in der DACH-Region. Die Konsolidierung ihres Konzernabschlusses erfolgt mit elKomKONS-Konzernkonsolidierung.
Die MEDIQON Group AG investiert in attraktive Unternehmen in der DACH-Region. Dabei verfolgt die Holding einen dezentralen Organisationsansatz – die Unternehmensbeteiligungen finden in der Regel über Tochtergesellschaften der MEDIQON Group AG statt, den Beteiligungsplattformen.
Seit der ersten Beteiligung im Jahr 2019 ist die Gruppe erfolgreich gewachsen und vereint heute 23 operativ tätige Unternehmen unter sich und hat eine Marktkapitalisierung von rund 170 Millionen Euro an der Börse erreicht.
40 Einzelgesellschaften in einen Konzernabschluss konsolidieren?
Der Umbau des Geschäftsmodels und das starke Wachstum der letzten Jahre hat neue Anforderungen an das Finanzmanagement der MEDIQON Group nach sich gezogen. Insbesondere sollte mit den immer zahlreicher werdenden Beteiligungen erstmals im Jahr 2021 der Konzernabschluss für die börsennotierten AG erstellt werden. Deswegen begann Marlene Carl, Vorständin der MEDIQON Group AG, sich 2020 nach einer Softwarelösung zur Konzernkonsolidierung umzusehen. Wenige Monate später entschied sie sich für die Lösung elKomKONS-Konzernkonsolidierung.
Der Konzernabschluss 2021 der MEDIQON Group umfasste – inklusive aller zwischengeschalteten Akquisitionsgesellschaften - insgesamt 40 Gesellschaften, Tendenz steigend. Diese große Zahl an Einheiten musste Carl in kurzer Zeit erfassen. Sie benötigte eine Konsolidierungs-Software, die die schiere Menge an Jahresergebnissen vernünftig verarbeiten kann – und nicht durch Abbildung aller Eventualitäten glänzen will. „Bei elKom überzeugte mich, dass die Lösung individualisierbar ist und nicht das Ausfüllen von Feldern verlangt, die für unsere Zwecke nicht relevant sind.“ Erweiterungen sind dennoch jederzeit möglich.
Egal ob als GeschäftsführerIn, Top-ManagerIn oder ControllerIn. Alle suchen eine einfach bedienbare, kosteneffiziente Business Intelligence-Lösung, mit der schnelle entscheidungsrelevante Informationen gewonnen werden können. Sie möchten dadurch ihre Unternehmensplanung transparenter gestalten und Konzernkonsolidierung sowie Reporting automatisieren und weiterhin Microsoft Excel als Analyse- und Reportingwerkzeug nutzen.
elKomSolutions bietet seinen Kundinnen und Kunden hierzu eine ganzheitliche, modular aufgebaute Softwareplattform für Analyse, Reporting, Planung und Konzernkonsolidierung auf Basis von IBM Planning Analytics TM1 und Longview Analytics.
Dank durchgängiger OLAP-Technologie, dynamischer Excel-Anbindung und nahtloser Web-Integration profitieren Kunden von maximaler Flexibilität und einer komfortablen Bedienung. Die BI Tools zur Unternehmensplanung (elKomPLAN) und Konzernkonsolidierung (elKomKONS) basieren auf Referenzmodellen, können aber auch an individuelle Anforderungen angepasst werden.
elKomSolutions setzt bereits seit 1997 auf einen ganzheitlichen Ansatz und eine integrierte, modulare Komplettlösung. Im Zentrum steht die OLAP-Datenbank IBM Planning Analytics TM1 mit besonders kurzen Antwortzeiten. Dieser Ansatz macht sich sowohl für Großkonzerne, als auch für mittelständische Unternehmen bezahlt. Dank schneller Implementierung und minimalem Schulungsaufwand profitieren sie bereits nach kurzer Zeit von den Vorteilen der Lösungen.
Autoren: Ronald Gleich, Nils Gimpl, Uwe Kowatz, Nils Knierim
Das Umfeld, in dem sich ein Großteil der Unternehmen und Organisationen heutzutage befinden, ist bereits sehr komplex und es wird davon ausgegangen, dass diese Komplexität durch die aktuell vorherrschenden Krisen (COVID‐19 Pandemie, Energiekrise in Europa) weiter zunehmen wird. Zudem verändern sich Kundenpräferenzen an Produkte und Dienstleistungen dynamisch. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen neue Produkte und Dienstleistungen, sowie teilweise auch neue Geschäftsmodelle entwickeln und bereitstellen. Viele Unternehmen setzen aus diesen Gründen Dezentralisierungsvorhaben ihrer Geschäftseinheiten um, sodass sie schneller und flexibler auf neue Umwelt‐ und Umfeldveränderungen sowie Kundenanforderungen reagieren können. Dadurch verändern sich auch die Aufgaben des Controllings bzw. der Controllerinnen und Controller, die sich vermehrt folgende Fragen stellen:
- Wie wirkt sich die Komplexität der Umwelt auf das Controlling dezentraler Einheiten aus?
- Welche Rolle nimmt die Dezentralisierung strategischer Themen hinsichtlich der Effektivität des Controllings ein?
Erste Antworten auf diese Fragen geben die Ergebnisse der vom Centre for Performance Management & Controlling der Frankfurt School of Finance & Management in Kooperation mit acht europäischen Partnern aus Deutschland, Kroatien, Nordmazedonien, Polen, Tschechien, Ungarn und Österreich durchgeführten Studie „Controlling‐Organisation von dezentralen Einheiten“. An der onlinebasierten Untersuchung nahmen insgesamt 246 Unternehmen bzw. dezentrale Einheiten teil. Nachfolgend wird näher auf die Rolle der Komplexität der Unternehmensumwelt auf dezentrale Controlling‐Einheiten sowie auf einen möglichen Einfluss der Dezentralisierung strategischer Themen auf die Effektivität des Controllings eingegangen. Den Abschluss bilden einige Handlungsempfehlungen für die Unternehmenspraxis.
Komplexität im Unternehmensumfeld treibt dezentrale Controlling‐Einheiten zum Effektivitätsmaximum
Im Hinblick auf die Komplexität ihres Umfelds wurden den Unternehmen mehrere Fragen in den Dimensionen Wettbewerbsumfeld, Marktumfeld und technologisches Umfeld gestellt, wobei die Unternehmen auf einer Likert‐Skala zwischen 1 (=Nicht komplex) bis 5 (=Sehr stark komplex) wählen konnten. Teilt man die Unternehmen hinsichtlich der ausgesetzten Komplexität in jeweils zwei Gruppen, nämlich niedrige Komplexität und hohe Komplexität in den Dimensionen Wettbewerbsumfeld, Marktumfeld und technologisches Umfeld auf (Medianteilung), so zeigen unsere Ergebnisse, dass Unternehmen, die sich einem hoch komplexen Wettbewerbsumfeld, Marktumfeld und technologischen Umfeld gegenübersehen, ein effektiveres bzw. signifikant effektiveres Controlling in den Bereichen Budget Controlling, operatives Controlling und strategisches Controlling aufweisen (vgl. Abb. 1). Es scheint, als würden Unternehmen, die in einem komplexen oder stark komplexen Umfeld agieren, das Controlling besonders effektiv aufstellen, um nachhaltig wettbewerbsfähig bleiben zu können. Gelingt es den Unternehmen demnach nicht der Komplexität ihres Umfelds mit einem effektiven Controlling gegenzusteuern, ist ein Ausscheiden aus dem Markt durchaus wahrscheinlich.
Ende des Textauszugs. Lesen Sie den kompletten Fachbeitrag im kostenlosen PDF: HIER DEN KOMPLETTEN FACHBEITRAG HERUNTERLADEN (PDF DOWNLOAD)
Die Frankfurt School of Finance & Management zählt zu den größten und forschungsstärksten Wirtschaftsuniversitäten in Kontinentaleuropa. Mit 70 Mitgliedern ist ihre wirtschaftswissenschaftliche Fakultät eine der leistungsstärksten in Deutschland. Sie gehört zum kleinen Kreis „Triple Crown“ akkreditierter Exzellenzuniversitäten: Die exklusive internationale Dreifach-Akkreditierung (AACSB, AMBA, EQUIS) ist ein internationales Gütesiegel und steht für Exzellenz in Lehre, Forschung und damit verbundenen Services für alle Stakeholder - also neben Studierenden auch Alumni und Freunde in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.
Die Frankfurt School ist auf Finanz-, Wirtschafts- und Management-Themen spezialisiert und bietet Bachelor-, Master-, MBA- und Promotionsprogramme an sowie Executive Education und Seminare für Fach- und Führungskräfte sowie für Auszubildende. In renommierten Hochschul-Rankings erreicht sie regelmäßig Spitzenpositionen. Im aktuellen European Business School Ranking der Financial Times (FT) belegt sie Platz 26, im Times Higher Education Global University Employability Ranking ist sie als beste deutsche Business School gelistet. Zudem hat die FT im Jahr 2022 den Master in Management der Frankfurt School weltweit auf Platz 38 und den Master of Finance auf Platz 27 gerankt.
Als Business School integriert die Frankfurt School Theorie und Praxis in allen Bildungsprogrammen explizit: Regelmäßig sprechen Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft bei Lehr- und außercurricularen Veranstaltungen. Auch in der Forschung adressieren die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler drängende, relevante Fragestellungen; ihre Ergebnisse werden in international führenden Peer-reviewed Journals veröffentlicht, von der Wirtschaftspresse aufgenommen oder mit Entscheidern aus der Praxis diskutiert.
Darüber hinaus entwickelt die Frankfurt School Trainings- und Beratungsprojekte in Entwicklungs- und Schwellenländern und setzt diese um. Ein inhaltlicher Fokus liegt auf Nachhaltigkeitsfragen und ihrer Finanzierung, wozu die Fakultät auch forscht. Ferner wurde die „Sustainable World Academy“ aufgelegt; die Online-Angebote adressieren die „UN Sustainable Development Goals“ (SDG) und vermitteln Fach- und Führungskräften passgenau die Kompetenzen, um Potenziale der SDGs in Business umzusetzen.
Neben dem Frankfurter Campus unterhält die Frankfurt School Studienstandorte in Hamburg und München sowie Büros in Ankara, Amman, Brüssel, Dubai, Istanbul, Nairobi und Peking. Mit über 125 Partneruniversitäten ist sie eine weltweit vernetzte Business School.
Zur Universitätsseite
Tabellen und Diagramme zeigen betriebswirtschaftliche Informationen in Dashboards und analytischen Applikaktionen. Manche gut verständlich, manche weniger eindrücklich.
Aber haben wir mit diesen Miteln ein umfassendes Verständnis, was wirklich aktuell passiert? Fehlt nicht etwas Entscheidendes, damit aus diesen Fakten eine echte "Story" wird?
Wir denken schon: Text!
Kein Anbieter von Analytics-Applikationen, der sich nicht das (Buzz-)Word "Storytelling" auf die Fahne schreibt. Zu einer richtigen Story gehört aber neben Bildern und Zahlen eben auch Text: Text, der erklärt, begründet oder Empfehlungen aufzeigt.
Wie groß der Wunsch nach einer Integration von Text in Stories und Dashboards ist, haben wir in vielen Kundenprojekten die letzten Jahre erfahren. Und durften erleben, wie am Ende eines Berichtsprozesses Diagramme und Text manuell in PowerPoint zusammengebracht wurden – manuelles Storytelling.
Mit den graphomate comments for SAP Analytics Cloud (SAC) zeigen wir, dass es auch anders geht. Erfassen Sie dynamisch Texte in Diagrammen und Tabellen(-zellen) oder auch übergreifende Botschaften und Erläuterungen auf einer Dashboard-Seite. Diese werden entsprechend Ihres Filter- Kontexts abgelegt und wieder angezeigt.
Dabei unterscheiden wir drei Kommentartypen, die in dem Beispiel-Dashboard unten farblich visuell hervorgehoben sind:
-
Standalone-Kommentare über ein eigenes Custom-Widget.
Erfassen Sie Texte für eine ganze Seite entsprechend des gewählten Filterzustands. -
Datenpunkt-Kommentare zur Erläuterung einzelner Datenwerte in den graphomate charts, der graphomate matrix oder der graphomate bubbles. Diese werden durch ein oranges Icon angezeigt und der Kommentar in einem Pop-Up-Fenster angezeigt.
-
Visualisierungs-Kommentare, die als Titel oder Fußzeile für die graphomate charts, graphomate matrix oder graphomate bubbles gepflegt werden können.
Die graphomate comments verfügen über eine Administrator-Workbench zur Pflege von Berechnungungen und Verwaltung der gesetzten Kommentare. Sie nutzen eine eigene Datenbank zur Ablage von Kommentaren.
Aktuell setzen wir ein erweitertes Berechtigungskonzept basierend auf Entitäten um. Perspektivisch werden wir auch einen Workflow implementieren, der es erlaubt, Abläufe der Kommentierung zu planen, vorzudefinieren und abzufragen.
Gerne zeigen wir Ihnen die graphomate comments for SAP Analytics Cloud live auf dem Congress der Controller 2023.
HIER DEN KOMPLETTEN FACHBEITRAG HERUNTERLADEN (PDF DOWNLOAD)
Die graphomate GmbH ist ein 2010 gegründeter Softwareanbieter aus Kiel mit einem klaren Ziel: Berichtsempfängern einfache und klare Visualisierungen anzubieten, die informationsreich und schnell erfassbar die Entscheidungsfindung unterstützen.
graphomate entwickelt Visualisierungserweiterungen für Power BI, Tableau, SAP Analytics Cloud (SAC) und weitere SAP Analytics Tools - aber auch für Microsoft 365.
Die graphomate suite ist nach den International Business Communication Standards (IBCS®) zertifiziert. Es ist die einzige zertifizierte Software, die einheitliche und standardisierte Visualisierungen für mehrere BI Anbieter ermöglicht.
Mit der Neuentwicklung, den graphomate comments, präsentiert graphomate beim ICV Congress der Controller 2023 eine Kommentierungslösung für die SAC.
Mit mehr als 150+ Kunden und rund 60.000 Anwendern erfüllt graphomate vielfältige Reporting-Anforderungen aus allen Branchen.
Wer kennt sie nicht? Sogenannte „Berichte“ die meist eher „Statistiken“ sind und ohne Aussagekraft und Mehrwert daherkommen. Die einzige Konstante, die immer wieder kehrt, ist, dass sich nichts wiederholt. Jeder Bericht, jede Präsentation von Zahlen ist immer ein individuelles Werk des Erstellers. Eigenartig, denn so vieles in der Unternehmenswelt folgt heutzutage einem Standard. Aber auch außerhalb unseres Arbeitsalltags finden wir einheitliche Vorgaben, die teilweise sogar weltweit verstanden werden. Wie z.B. Verkehrszeichen oder Partituren, Architektenpläne oder Straßenkarten.
Über eine verständliche und einheitliche Berichtsnotation und Darstellung von Unternehmenszahlen wird jedoch selten nachgedacht. Dabei sind die Zahlen aus einem BI- System zentraler Bestandteil der Unternehmenssteuerung. Und doch scheint es, als ob jeder seinen eigenen Vorstellungen folgen darf, um dem Management die Entscheidungsgrundlagen zu präsentieren.
Ein Bericht, der gut aussieht, ist nicht gleich ein (guter) Bericht
Wie aber kommt man nun zu einer Definition wie man Berichte und Präsentationen am besten darstellen soll? Diese Frage haben sich Prof. Dr. Rolf Hichert und Dr. Jürgen Faisst vor einigen Jahren gestellt und haben diese mit den „International Business Communication Standards (IBCS®)“ beantwortet.
Die IBCS® bestehen aus einem umfangreichen Notationshandbuch basierend auf dem SUCCESS Regelwerk. Dabei steht das Akronym SUCCESS für:
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Say -> Botschaft vermitteln
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Unify -> Bedeutungen vereinheitlichen
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Condense -> Informationen verdichten
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Check -> Qualität sicherstellen
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Express -> Richtig Visualisieren
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Simplify -> Unordnung vermeiden
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Structure -> Inhalte gliedern
Durch die Einhaltung dieser Regeln ist man nun in der Lage ein vereinheitlichtes Berichtswesen zu schaffen, dass jeder Mitarbeiter lesen, deuten und verstehen kann.
Die HICO-Group gehört zu den bekanntesten Business-Intelligence-Beratungshäusern in Deutschland und der Schweiz und ist auf der Softwareseite mit KPI-CHAT das weltweit führende Unternehmen für Datenpunkt-genaue Kollaborationslösungen.
1. Business-Intelligence Consulting
Die BI-Experten und Datenmanagement-Berater der HICO-Group konzipieren, planen, implementieren und integrieren branchen- und funktionsübergreifend Business Intelligence-Systeme der 4. Generation. Schwerpunktfelder sind Planung, Data & Cloud und Analyse, die Leadconsultants der drei Fachbereiche gehören zu den erfahrensten Experten in der DACH-Region.
In Partnerschaft mit den marktführenden Softwareherstellern JEDOX®, QLIK®, MICROSOFT® (POWER BI®) und TimeXtender® werden die internen Wertschöpfungsprozesse signifikant verbessert. Mit ROKS®, dem ergebnisorientierten KPI-System, werden erfolgsrelevante KPIs aus den Unternehmensstrategien abgeleitet, mit Best-in-Class-Planung, Data-Estate- und Analysewerkzeugen aufbereitet und mit maximaler Transparenz und schnell verständlichen Visualisierungen nach IBCS®-Standards (International Business Communication Standards) ausgegeben. Diese Daten bilden die Grundlage für bisher unerreichbar valide Entscheidungsgrundlagen für das Management in der Gegenwart und Zukunft.
2. Software: TRUECHART und KPI-CHAT
Die HICO-Group bietet mit TRUECHART ein skalierbares und modulares, plattformübergreifendes Business Intelligence-Tool an, das die Datenkollaborationsprozesse und die Visualisierung von Steuerungsdaten im IBCS-Format in individuellen Dashboards optimiert. TRUECHART integriert sich in QLIK®, Microsoft® (PowerBI und Excel), JEDOX® und über seine API in andere ERP-Systeme.
Die neue Software KPI-CHAT ermöglicht es den Benutzern, direkt an Datenpunkten intuitiv und in Echtzeit zusammenzuarbeiten. Dies verbessert Entscheidungsprozesse, da alle Informationen innerhalb des BI-Systems verbleiben und gleichzeitig die Möglichkeit besteht, nach verschiedenen Geschäftsszenarien zu filtern. Und es kombiniert Datenräume mit Informationsräumen und erhöht somit den Wert der gemeinsamen Analyse. Die an den Datenpunkten stattfindenden Chats werden ortsgebunden abgespeichert und machen das BI-System damit auditfähig.
Standorte:
Der Hauptsitz der HICO Group befindet sich in Zürich, Schweiz, mit 8 Niederlassungen und Büros in Deutschland, Singapur, Südafrika und eigenen Software-Entwicklungsteams in Indien.
Referenzen:
Zum Kundenkreis der HICO-Group gehören neben Großkonzernen aus der Automobil- und Chemieindustrie auch Finanzdienstleister und namhafte Mittelständler. Eine langjährige partnerschaftliche Zusammenarbeit mit BMW, Siemens, der LSG-Group, Sulzer, Gruner, Mitsui Chemicals, Stadler und Norvatis sprechen für die HICO-Group, auch Sikla, Liebherr und Assa Abloy gehören zu deren Kunden, die hier genannt werden dürfen, ebenso wie die Deutsche Accumotive und Check24.
Herausragende Projekte sprechen für sich:
- Mitsui Chemicals: die HICO-Group implementierte eine AI-basierte Jedox-Planungslösung. „Mit Jedox AIssisted™ Planning können wir in einer Detailtiefe planen, die zuvor nicht möglich war. Mit der KI-Engine erreichen wir dabei sehr genaue Forecast-Werte – und sehen hier noch viel Potenzial für weitere Optimierung und Automatisierung.“ Sascha Geng, Director Performance Controlling
- Gruner AG: die HICO-Group implementierte eine umfassende Jedox-Planungslösung. „Bereits zwei Monate nach Projektstart hatten die Experten der HICO-Group unsere ausgefeilte Planungslösung betriebsbereit. Das System verwaltet 6.000 laufende Projekte, die monatlich von rund 400 Projektmanagern ausgewertet werden, die Projektstatus, Kosten, Erlöse, Materialbedarf usw. verfolgen.“ Michael Städtler, Business Intelligence Manager
- Sulzer AG: die HICO-Group konzipierte und implementierte eine umfassende Prozessoptimierung. „Jetzt können wir konsolidierte Informationen im richtigen Format an die richtigen Personen weitergeben - von der Geschäftsleitung bis hin zu den Abteilungen an der Front - jeder kann vom großen Bild auf oberster Ebene bis hinunter zur Transaktionsebene sehen. Wir haben unsere Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette optimiert.“ Steffen Lange, Head of Business Intelligence
- Qiagen: die HICO-Group konzipierte und implementierte eine QLIK-Analyse-Lösung inkl. Dashboard und TRUECHART Visualisierung. Signifikant gestiegen sei die Effizienz der Reportingerstellung: auf bis zu 70 Prozent schätzt Daniel Grünebaum die Zeiteinsparungen, ebenso habe sich die Performance deutlich verbessert: „Wir können jetzt für Umsatzanalysen alle transaktionalen Daten der letzten fünf Jahre problemlos laden und immer noch performant analysieren.“ Daniel Grünebaum, Senior Director Controlling
- PPRO GmbH: die HICO-Group konzipierte und implementierte eine umfassende Jedox-Planungslösung. „“Mit der Jedox Cloud managen wir die stetig wachsende Komplexität unserer Planung, Berichterstattung und Analyse. Dank Automatisierung, globaler Verfügbarkeit und zeitnaher, präziser Ergebnisse steht unserem rasanten Wachstum nichts im Weg.” Philipp Rosenthal, Senior Manager FP&A
- SIEMENS Smart Infrastructure: die HICO-Group konzipierte und implementierte eine QLIK-Analyse-Lösung inkl. Dashboard und TRUECHART Visualisierung. „Als ich TRUECHART zum ersten Mal sah, war ich beeindruckt. Es passt perfekt zu meiner Procurement-BI-Strategie und ermöglicht mir mehr Zeit für das operative Geschäft.” Nicolas Michel, Product Manager Procurement, Procurement Controller

Unternehmen und ihre Planungsprozesse werden immer komplexer. Zugleich wird unsere Welt immer unsicherer. Wenn Unternehmen wachsen und komplexere Organisationsstrukturen entwickeln, nimmt auch die Komplexität der für ihr Management erforderlichen Finanzsysteme immer mehr zu, während die damit verbundenen Datenmengen exponentiell wachsen.
Trotz Investitionen in verschiedene Unternehmenssparten sind die Budgetierungs- und Planungsprozesse oft noch manuell und veraltet. Unternehmen müssen bei der Auswahl eines passenden Tools wichtige Entscheidungen treffen.
Die Lösung liegt in der Implementierung einer einzigen, integrierten Plattform, die durch die Verknüpfung von Daten aus bestehenden Systemen einen Single Point of Truth schafft. Dieser Ansatz erhöht die Genauigkeit, verringert das Risiko und fördert eine breitere Beteiligung an den Finanzprozessen, indem Planung, Konsolidierung, Berichterstattung und Analyse rationalisiert werden.
Mit insightsoftware wird die Unternehmensplanung Teil des gesamten Financial Performance Managements. Neben der Integration der operativen Planung in die Finanzplanung erfolgt auch eine Konsolidierung der Plandaten zu einer Konzernplanung und ein Abgleich der Planung mit den Ist-Zahlen des Konzernabschlusses, die in der gleichen Systemumgebung erstellt werden. Die einheitliche Datenhaltung von Plandaten und Ist-Daten schafft einen Single Point of Truth für alle Finanzdaten. Das Reporting und die Analyse werden dadurch schneller und weniger fehleranfällig.
Die Planungssoftware von insightsoftware ist so einfach zu bedienen wie eine Tabellenkalkulation und garantiert sichere, umfassende und effiziente Planungszahlen. Die Vorteile von IDL Forecast und IDL Designer für die Unternehmensplanung sind HIER in dieser Broschüre nachzulesen.
Die Anwenderbewertungen im Planning Survey 22 von BARC bestätigen erneut die leistungsstarke Software von insightsoftware. insightsoftware freut sich über sieben Top-Platzierungen und 16 Spitzenpositionen in drei verschiedenen Peer-Groups. Alle Highlights aus der Umfrage gibt es HIER zum Download auf der Webseite.
Die Wahl des besten Finanzplanungstools für die jeweiligen Bedürfnisse erfordert sorgfältige Abwägung und die Stellung der richtigen Fragen. Es kann jedoch schwierig sein, zu wissen, worauf man achten muss. Das Whitepaper (EN) HIER bietet wertvolle Einblicke und Informationen, die helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen.
insightsoftware ist ein führender Anbieter von Berichts-, Analyse- und Performance-Management-Lösungen. Mehr als 32.000 Unternehmen weltweit verlassen sich auf uns, wenn es darum geht, ihre Geschäftsanforderungen in den Bereichen Rechnungswesen, Finanzen, Betrieb, Lieferkette, Steuern, Budgetierung, Planung, HR und Disclosure Management zu erfüllen. Wir ermöglichen es dem Stab des CFO, benötigte Daten abzurufen und zu analysieren, damit im gesamten Unternehmen proaktiv bessere Finanzinformationen bereitgestellt werden können. Unsere branchenführenden Lösungen ermöglichen unseren Kunden mehr Produktivität, Transparenz, Präzision und Rechtskonformität.

Excel hat in Finanz- und Buchhaltungsbereichen eine weit verbreitete Anwendung im Berufsalltag. Jedoch sollte der Einsatz von Excel aufgrund von Fehleranfälligkeit und zeitaufwendiger Überprüfungsmethoden in Frage gestellt werden. Tippfehler, Zahlendreher und falsch eingegebene Formeln gehören zum Alltag, was für Unternehmen im Rechnungswesen untragbar ist. Fehler in Formeln und Makros können lange unentdeckt bleiben und mit steigender Anzahl an Tabellen kann die Übersichtlichkeit schnell leiden. Zudem ist Excel nicht als Datenbank ausgelegt, was die Datensicherheit beeinträchtigen kann. Ohne Prüfungsverlauf können Manipulationen nicht verhindert werden. Aus diesen Gründen kann der Einsatz von Excel ein echtes Wachstumshindernis darstellen.
Um Effizienz im Rechnungswesen zu gewährleisten, ist der Einsatz einer Software empfehlenswert. Automatisierung von Prozessen reduziert manuelle Eingaben und minimiert das Risiko von Fehlern. Zudem kann die Software die Einhaltung von gesetzlichen Anforderungen und rechtlichen Vorgaben gewährleisten. Excel hingegen kann diese Anforderungen nicht erfüllen.
Neben den Vorteilen der Effizienz und Rechtssicherheit ermöglicht eine Softwarelösung auch eine höhere Transparenz und eine zuverlässige Nachverfolgung von Ausgaben. Die Erfüllung der Anforderungen im Rechnungswesen ist für Unternehmen von großer Bedeutung, um erfolgreich am Markt agieren zu können. Dazu gehört nicht nur die Beantwortung von Fragen zur Unternehmensfinanzierung und zur Gewinn- und Verlustrechnung, sondern auch die Lieferung von Informationen zur Unternehmensentwicklung, Finanzstrategie und Risikomanagement, um operative und strategische Entscheidungen treffen zu können.
Excel-basierte Arbeitsabläufe stoßen bei neuen regulatorischen Vorgaben und kürzeren Abschluss- und Reporting-Zyklen bei immer größeren Datenmengen an ihre Grenzen. Moderne Softwarelösungen sind erforderlich, um Daten in Echtzeit zu verarbeiten und zu analysieren. Nur so können Finanzabteilungen auch zukünftig effizient arbeiten und allen Anforderungen gerecht werden.
Die Rechnungswesensoftware von LucaNet bietet eine zuverlässige Abdeckung sämtlicher Aufgabenbereiche der Finanzabteilung von Konzernabschlusserstellung bis hin zur Erstellung und Übermittlung der Steuerbilanz.
Interessierte können sich hier für eine kostenlose Demo anmelden und die Anwendungen in der Praxis erleben.
LucaNet ist ein internationaler Softwareanbieter für Konsolidierung, Planung und Reporting. Wir stehen für zuverlässige Produkte, entwickelt von einem Team aus einzigartigen Talenten mit einem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse unserer Kunden.
Unsere Mission? Den Alltag von Finanzverantwortlichen zu erleichtern, damit sie sich voll und ganz auf das Wesentliche konzentrieren können: die Minimierung von Risiken, nachhaltiges Wachstum und effektive Geschäftsentscheidungen.
Unsere user-freundliche Corporate-Performance-Management-Plattform für Finance ist genau auf die Anforderungen von CFOs, Group Accountants und dem Controlling zugeschnitten und liefert nachvollziehbare und valide Zahlen. Und das innerhalb kürzester Zeit.
Mit unserem Ansatz, Finance neu zu denken, haben wir es weit gebracht. Seit mehr als 20 Jahren vertrauen 5.000 Kunden in 50 Ländern auf LucaNet. Wo immer zuverlässige Finanzdaten benötigt werden, sind wir vor Ort. Gemeinsam mit unserem Partnernetzwerk bieten wir weltweit innovativste Technologien und einen einmaligen Support. Dabei ganz oben auf unserer Agenda: Ein Produkt, das jeden Tag echten Nutzen bringt.
- Sie möchten Ihre Planungszyklen verkürzen und die Prognosegenauigkeit erhöhen?
- Sie möchten die Komplexität ihres Budgetierungsprozesses reduzieren und Ihre Prozesse beschleunigen?
Dann sollten Sie definitiv diesen Beitrag zum Thema Digitalisierung im Controlling lesen:
Warum die Digitalisierung im Controlling die Pyramide der Arbeitslast auf den Kopf stellt (bitte ins Bild klicken).
Gehen wir mal von der (sehr wahrscheinlichen) Annahme aus, dass Controller sich lieber auf wertschöpfende Tätigkeiten, bspw. Analyse und Empfehlungen konzentrieren, anstatt auf manuelle Datensammlung und die Suche nach Formelfehlern. Um das zu erreichen, müssen zeitfressende, repetitive Aufgaben u.a. im Bereich der Datenaufbereitung durch Automatisierung und Standardisierung auf ein Minimum reduziert werden. Die „Pyramide der Controlling-Tätigkeiten“ (Abbildung 1) muss also umgekehrt werden.
Eine komplette Umkehr lässt sich nur durch die Nutzung eines professionellen Corporate Performance Management und BI Tools (Controlling-Software) realisieren. Bereits mitgelieferte, betriebswirtschaftlich durchdachte Modelle und Logiken ermöglichen die rasche Implementierung (ab 6 Wochen bis durchschnittlich 3 Monate) und das schnelle eigenständige Arbeiten im System. Dabei lassen sich Profi-Tools flexibel an Unternehmensanforderungen anpassen. Das Resultat: Einfachere, schlankere Prozesse, qualitativ hochwertigere Daten und die Konzentration auf wertschöpfende Controlling-Tätigkeiten. „Wir ersparen uns 450.000 Euro p.a., viel Zeit und eine Menge Nerven“ rechnet beispielsweise Arbi Araks Head of Controlling von List GC nach der Einführung der smartPM Controllinglösung vor (die genaue Rechnung finden Sie im „Controlling Fachgespräch – Fallstudie List GC“). Auch der ehemalige Head of Projects des Flughafen Hamburg, Julian Jirsak, spricht von einer Einsparung im Millionenbereich.
smartPM.solutions = smarte Unternehmenssteuerung von Controllern für Controller
Sie arbeiten lieber mit Controllern als mit Nerds oder Bullshit-Bingo-Unternehmensberatern? Dann sind Sie bei uns richtig. Vertrauen Sie auf erfahrene Consultants mit einer Top-Kundenbewertung von durchschnittlich 4,9 von 5 Sternen für Projekte.
Nutzen Sie eine flexible, robuste und präzise Controlling-Software, um aus all Ihren Unternehmensdaten die entscheidenden Insights für das Controlling und Management zu gewinnen. Vereinfachen und beschleunigen Sie Ihre Planungsprozesse, Analysen, die Budgetierung, Prognose und das Reporting. Profitieren Sie von marktführender Performance Management & Business Intelligence Technologie kombiniert mit smarten betriebswirtschaftlichen Modellinhalten. Gewinnen Sie Zeit für wertschöpfende Aufgaben durch Automatisierung und Standardisierung. Dashboards und standardisierte Berichtslegung erfolgen auf Knopfdruck und nach Rollenkonzepten. Ad-hoc Anfragen des Managements können mühelos beantwortet und Szenario-Vergleiche voll-integriert bis hin zur GuV, Bilanz und Cash-Flow Ebene simuliert werden.
Wählen Sie einfach aus dem Baukastensystem der smartPM Produktfamilie: Integrierte Finanzplanung, Steuerung von Projektportfolios, Planen in Power BI, Nachhaltigkeitscontrolling, spezielle Branchenlösungen z.B. für Energieversorger u.v.m. - da ist für jeden etwas dabei. Durch eine kurze Implementierungszeit von 6 Wochen bis durchschnittliche 3 Monate und unkomplizierten Know-How Transfer können Sie schnell und eigenständig im System arbeiten.
Sie möchten gerne einen Healthcheck Ihres aktuellen Systems oder ein Fachgespräch vereinbaren? Hier geht es zum Online-Kalender Ihrer smartPM Ansprechpartner.

„CCH Tagetik war zugleich Katalysator und Unterstützer der Entwicklung unseres Finanzbereichs bei Gerry Weber. Es wird immer wichtiger, schnell und besser zu reagieren. Unsere neue Lösung für die Integrierte Finanzplanung (IFP) verschafft uns Klarheit darüber, wie sich das Geschäft entwickelt und gibt uns die Möglichkeit, Ressourcen effizienter zuzuweisen und die Auswirkungen externer Faktoren und unserer eigenen Planungen schnell zu bewerten.“
Daniel Langemeier, Director Finance, Gerry Weber International AG, Deutschland
Die Herausforderung
Mit dem nicht-integrierten, Excel-basierten System für Planung und Forecasting konnte es Stunden dauern, um den Führungskräften des C-Levels bei Gerry Weber Ad-hoc-Analysen oder Szenario-Vergleiche zur Verfügung zu stellen. Das Datenhandling musste genauer und die KPIs verständlicher und standardisierter werden. Es wurde mehr Transparenz benötigt, um zu verstehen, welche Teile des Unternehmens performant waren und welche Bereiche Ressourcen aufzehrten.
Ziele
Das Office of Finance von Gerry Weber setzte sich eine Cloud-basierte integrierte Finanzplanungslösung (IFP) zum Ziel, die Funktionen für Gewinn und Verlust, Bilanz und Cashflow umfasst. Außerdem wurde eine automatisierte Schnittstelle zu einer SAP-Datenbank benötigt. Es war von vornherein klar, dass das Finanzteam in der Lage sein sollte, die Lösung zu warten und weiterzuentwickeln, sobald sie im Einsatz war. Zu viele Anrufe bei der IT-Abteilung sollten nicht erfolgen.
Die Lösung
Gerry Weber International entschied sich für CCH Tagetik aufgrund der aufeinander abgestimmten und integrierten Standardlösungen, wie etwa dem Cash-Flow-Modul, der hohen Anpassungsfähigkeit an branchenspezifische KPIs sowie dem attraktiven Cloud-Angebot. Und mit der drjve GmbH für einen erfahrenen und kompetenten Implementierungspartner. Trotz der Herausforderungen der weltweiten Pandemie ging CCH Tagetik Budgeting, Planning & Forecasting im Mai 2021 produktiv und bietet dem unverwechselbaren Mode- und Lifestyle-Konzern nun erfolgreich Finanzplanung, Forecasting und Standard-Reporting. Die Implementierung erfolgte schnell, effizient und innerhalb des Budgets.
Ergebnisse und Nutzen
Dank CCH Tagetik genießt Gerry Weber seither den Vorteil, dass ständig nachvollziehbare, verlässliche und aussagekräftige Daten in Echtzeit zur Verfügung stehen, was insbesondere während der Pandemie mit ihren sich ständig ändernden Szenarien wichtig war. Durch diesen „Single Point of Truth" in Verbindung mit durchgängig automatisierten und gestrafften Prozessen kann das Office of Finance innerhalb von Minuten Ad-hoc-Analysen erstellen. Die Cloud-basierte Lösung von CCH Tagetik ermöglicht es dem Finanzteam, auch aus der Distainz effektiv und koordiniert zu arbeiten. Dabei werden manuelle Aufgaben automatisiert, die Abschlusszyklen in der Regel um 50 Prozent reduziert und die IT-Abteilung weit weniger in Anspruch genommen. Für Planungszwecke hat Gerry Weber nun die Möglichkeit, jede beliebige Annahme zu ändern und die Auswirkungen auf die Gewinn- und Verlustrechnung, die Bilanz und die Cashflow-Rechnung automatisch und in Echtzeit nachzuverfolgen, was den Zeitaufwand um schätzungsweise 50 Prozent reduziert. Von strategischen Plänen bis hin zu detaillierten Jahresbudgets kann Gerry Weber mit einem bisher unbekannten Maß an Erkenntnissen und Genauigkeit planen. Gleichzeitig hat das Unternehmen die Möglichkeit zu identifizieren, wo und wie es im Vergleich zu branchenspezifischen KPIs abschneidet, wie beispielweise bei der „Zeit von der Bestellung bis zur Bekleidung im Geschäft", mit allen Auswirkungen auf den Cash-Flow.
Über den Kunden
Die 1973 von einem deutschen Modedesigner und Unternehmer gegründete Gerry Weber International AG hat ihren Sitz in Halle und ist zu einem der größten Modekonzerne des Landes herangewachsen. Sie vereint drei hochbegehrte Markenfamilien unter einem Dach: Gerry Weber, Taifun und Samoon. Die von mode- und qualitätsbewussten Verbrauchern begehrten Marken der Gruppe sind über Vertriebsstrukturen in mehr als 60 Ländern, mehr als 500 Geschäften, 240 Franchises, 2.000 Konzessionäre und online erhältlich.
Über den Partner
Die drjve GmbH ist ein Beratungsunternehmen, das Dienstleistungen in den Bereichen Analytics, Business Intelligence und Corporate Performance Management anbietet. Mit einem Team von 35 Spezialisten mit einer gemeinsamen Berufserfahrung von über 250 Jahren und mehreren hundert Projekten sucht und testet drjve ständig neue Lösungen. Drjve GmbH pflegt eine langjährige Beziehung zu CCH Tagetik.
Wolters Kluwer (WKL) ist ein weltweit führender Anbieter von Fachinformationen, Softwarelösungen und Dienstleistungen für die Bereiche Gesundheitswesen, Steuern und Rechnungswesen, Governance, Risiko und Compliance sowie Recht und Regulierung.
WKL hilft Kunden jeden Tag, wichtige Entscheidungen zu treffen, indem Expertenlösungen angeboten werden, die tiefgreifendes Fachwissen mit Technologie und Dienstleistungen kombinieren.
Wolters Kluwer erzielte 2022 einen Jahresumsatz von 5,5 Milliarden Euro. Die Gruppe bedient Kunden in über 180 Ländern, unterhält Niederlassungen in über 40 Ländern und beschäftigt weltweit rund 20.000 Mitarbeiter. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Alphen aan den Rijn in den Niederlanden. Die Aktien von Wolters Kluwer sind an der Euronext Amsterdam (WKL) notiert und in den Indizes AEX und Euronext 100 enthalten. Wolters Kluwer hat ein gesponsertes Level 1 American Depositary Receipt (ADR)-Programm. Die ADRs werden in den USA im Freiverkehr gehandelt (WTKWY).