Themen des ICV-Fachkreises Kommunikations-Controlling

"Starter-Kit Kommunikationscontrolling" erscheint - jetzt bestellen!

Mitte April 2016 veröffentlicht der ICV einen in seinem Fachkreis Kommunikations-Controlling geschaffenen neuen Leitfaden „Starter-Kit Kommunikationscontrolling“. Dieser ist für alle diejenigen gedacht, die vor der Aufgabe stehen, ein Kommunikations-Controlling einzuführen:

  • Kommunikatoren oder Controller, die ein Konzept entwickeln sollen, den Erfolg von Unternehmenskommunikation nachzuweisen [„Kümmerer"]
  • Kommunikatoren, die Erfolge evaluieren und Erfolgsnachweise führen sollen [„Macher“]
  • Controller, die Kollegen aus den Kommunikationsfunktionen bei solch einer Einführung unterstützen sollen.

Sie alle bekommen aufgezeigt, was auf Sie zukommen kann, was Sie dafür wissen müssen und welche Wege Sie einschlagen können.

Mitglieder des ICV können den Leitfaden zum Vorzugspreis von 15,-- € bei der Geschäftsstelle (verein@icv-controlling.com) reservieren. Bitte nutzen Sie diese Möglichkeit bis zum 31. März 2016 oder direkt über den eingefügten Link.

Alle anderen Interessenten bestellen den Leitfaden direkt im Online-Shop des Haufe Verlags. Diesen Link teilen wir Ihnen mit, sobald der Leitfaden erschienen ist.

PDF Leseprobe

Themen und Ergebnisse seit 2013

  1. Frankfurt November 2013: Starter Kit als Anwendungsgrundlage, Vermittlung des generellen Denkmodells und Zusammenhänge von Methoden auf beiden Ebenen (erscheint 2016 als Leitfaden)
  2. Erlangen März 2014: Klärung und Dokumentation: Image - Marke
  3. Zürich Juni 2014: internationale Anschlussfähigkeit: Reader und Input zur Historie der Wirkungsstufen und zu den Kennzahlen / Stufen für Social Media der AMEC. Lösung: Integration in die Wirkungsstufen (Frage: Bezeichnung der Stufen ändern?)
  4. Leipzig November 2014: Fortsetzung der Arbeit aus Zürich. Im September trifft Mark Buchele Fraser Likely in Wien. Ergebnisse aus Gruppenarbeiten auf beiden Handlungsebenen:
    1. auf strategischer Ebene suchen wir die internationale Anschlussfähigkeit über das Integrated Reporting, nicht über die AMEC. Die Wirkungsstufen scheinen integrierbar zu sein. „Outflow“ soll genauer definiert werden.
    2. auf funktionaler Ebene arbeitet die Gruppe die Social Media Kennzahlen in alle Wirkungsstufen ein. Beginnt wesentliche Kommunikationskanäle nebeneinander den Wirkungsstufen zuzuordnen. Ziel: Vergleichbarkeit in den Wirkungsstufen.
  5. Augsburg März 2015: Die Agenda soll alle Aspekte des Outflows aufwerfen, das gesamte Methodenset im Zusammenhang bewusst machen und den strategischen Outflow/Wertbeitrag aus der Doppelhelix deutlich machen (Reader aus Controller Wiki). Das war zuviel für ein einziges Treffen: Welche Fragen sollen eigentlich beantwortet werden? => „Augsburger Programm“.
  6. Fragestellung zum Outflow: In welchen Erfolgsdimensionen des Unternehmens wirkt die Kommunikation?
  7. In welchen Prozessen und in welchen Rollen ist die Unternehmenskommunikation tätig?
  8. Leipzig Juli 2015: Vertiefung der Beschäftigung mit dem Framework zum Integrated Reporting und seinen praktischen Konsequenzen für das Kommunikations-Controlling; Überführung der Wirkungsstufen in das Integrated Reporting
    1. für die Übersetzung der Unternehmens-Strategie sowie des Geschäftsmodells in Ziele für die Unternehmens-Kommunikation
    2. für die Unterstützungsarbeit zur Festigung des Vertrauens der Stakeholder in das Unternehmen

Ausblick

Meilensteine für die nächsten Treffen, verbindend sind die Wirkungsstufen:

  1. Fragestellung zum Outflow – in welchen Erfolgsdimensionen des Unternehmens wirkt die Kommunikation? Welche Vermögensarten aus dem Framework zum Integrated Reporting gehören zu welcher Stakeholdergruppe? (Offene Frage: Wie handhaben wir Stakeholdergruppen, die von der Unternehmenskommunikation gemeinsam mit anderen Unternehmensfunktionen bearbeitet werden?)
  2. Fortsetzung und Abschluss „Wirkungsstufen: Vergleichbarkeit wesentlicher Kommunikationskanäle (inkl. Social Media)“ - Zielstufen und Messgrößen (Ursprung Leipzig) – Darmstadt
  3. Wirkungsstufen: Outflow - weitere Möglichkeiten - Vertiefung/Weiterführung aus Augsburg. Investitionsrechnung, Reputationsertrag usw.
  4. Anwendung der Wirkungsstufen auf der strategischen Ebene im Stakeholder-Management: Doppelhelix
  5. Historie und Zukunft der Wirkungsstufen: Begrifflichkeit und Anschlussfähigkeit.
  6. Vom Strategischen Haus zu den Wirkungsstufen: Strategisches Haus am idealtypischen Beispiel entwickeln (Stakeholder-Management) und bis zu den Maßnahmen und funktionalen Wirkungsstufen kaskadieren