CONTROLLER'S E-NEWS
vom 29. April 2005

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Guten Tag,

„Kapitalismuskritik“ und kurz zuvor „Humankapital – Unwort des Jahres“; Wirtschaftsfragen werden zunehmend kritisch diskutiert. Argumente aus berufenem Munde für sachliche Auseinandersetzungen verspricht da ganz aktuell der „Congress der Controller“ am 9./10. Mai in München, unter anderem mit dem Vorstand des Human-Capital-Club e.V., dem Vorstandsvorsitzenden der Bundesagentur für Arbeit und – wie in den Jahren zuvor – einem Referat zur Ethik in der Wirtschaft. Ist das nicht zusätzlicher Anreiz für Unentschlossene, doch noch den Congress zu besuchen? – Wir freuen uns, wenn Sie nach München kommen und stehen Ihnen, sehr geehrte LeserInnen, während der Tagung am Info-Stand des Internationalen Controller Verein eV im Foyer für Gespräche und ein persönliches Kennenlernen gerne zur Verfügung.

Ihr

E-News-Team

 

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-INTERNATIONALER CONTROLLER VEREIN-

1. Endspurt für Anmeldung zum 30. Congress der Controller


In 10 Tagen, am 9. Mai, eröffnet der ICV-Vorsitzende Dr. Wolfgang Berger-Vogel den 30. Congress der Controller. Noch sind Anmeldungen zu diesem Jubiläumskongress möglich. Rund 550 Teilnehmer aus dem In- und Ausland haben sich bereits zur größten Controlling-Fachtagung Mitteleuropas angesagt, die in diesem Jahr unter dem Titel „Controlling-Praxis – So geht’s weiter“ steht. Ein Höhepunkt des Eröffnungstages wird die Verleihung des mit 5.000 EUR dotierten „ControllerPreises“ sein. Die Teilnahmegebühr für den zweitägigen Jubiläumskongress einschließlich Dokumentation, Mittagessen, Pausengetränke sowie Teilnahme am traditionellen „Controller’s Biergarten“ beträgt 925,00 EUR, für ICV-Mitglieder 800,00 EUR.

Programm & Anmeldung:

2. Dr. Berger-Vogel nimmt Abschied als Finanzvorstand


Der Vorsitzende des Internationalen Controller Verein eV (ICV), Dr. Wolfgang Berger-Vogel, hat am 29. März seine Funktion als Finanzvorstand der Brau Union AG niedergelegt. Der Schritt ins Privatleben sei jetzt, wo der Zusammenschluss und die Integration mit den Heineken-Gesellschaften in Osteuropa seit Februar wie geplant vollzogen sei, sein „Herzenswunsch“ gewesen, hatte Dr. Berger-Vogel erklärt, der sich abseits des Tagesgeschäfts jetzt vor allem auch mehr um seine Familie, den ICV und die International Group of Controlling (IGC) kümmern möchte. Dr. Berger-Vogel wird weiterhin in verschiedenen Aufsichtsratsgremien der Heineken-Gruppe tätig sein und noch einzelne Projekte begleiten. Mehrere Funktionen, die er bisher zusätzlich ausübte, wird er behalten. Dr. Berger-Vogel ist Vorsitzender des ICV und der IGC sowie Mitglied in verschiedenen Arbeitskreisen der österreichischen Industriellenvereinigung. Außerdem ist er Honorarkonsul von Rumänien in Oberösterreich.

Mehr:

3. „JA“ zur Wissensbilanz-Initiative des Bundes


Der ICV unterstützt aktiv die Wissensbilanz-Initiative des deutschen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit (BMWA). An einem Workshop „Wissensbilanz – Made in Germany“ des BMWA am 15. April in Berlin nahmen Dr. Walter Schmidt, Vorstandsmitglied des ICV aus Berlin, und Manfred Blachfellner, Leiter der ICV-Ideen-Werkstatt aus Graz, teil. Mit dem Workshop „Vom Pilotprojekt zur Wissensbilanz-Bewegung“ startete das BMWA die Phase II seiner Initiative, in deren Mittelpunkt die gezielte Verbreitung der Wissensbilanz bei Entscheidungsträgern im Mittelstand, die Vernetzung der Akteure sowie die Vermittlung der Wissensbilanz-Methodik stehen.

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4. „CIB-Nachwuchspreis“ erstmals ausgelobt


Innovative Controlling-Master-, Diplom- bzw. Promotionsarbeiten wird der ICV erstmals mit einem mit insgesamt 4.000 EUR dotierten „CIB-Nachwuchspreis“ auszeichnen. Teilnahmeberechtigt sind nach dem 31. Mai 2003 an einer europäischen Hochschule eingereichte Arbeiten, vorschlagsberechtigt sind die betreuenden ProfessorInnen. Die Arbeiten sind mit einem auf der ICV-Website verfügbaren Bewerbungsformular bis zum 31. Mai 2005 bei Prof. Dr. Antje Krey, Leiterin AK Mecklenburg/Vorpommern, Juniorprofessorin für Funktionalcontrolling, Uni Rostock, einzureichen. In der Jury arbeiten Prof. Dr. Jürgen Graßhoff, Uni Rostock, Dr. Mark Richter, A-Rosa Ressort Rostock, und Horst Hennig, kfm. Vorstand Lichtwer Pharma i. R., Berlin. Der Preis wird vom Rudolf Haufe Verlag und der Haufe Akademie gesponsert. Preisverleihung ist am 3. September auf der Fachtagung „Controlling Innovation Berlin“ (CIB).

Mehr:
Zur Ausschreibung:

5. Netzwerk Wissenstransfer startet „Salzburger Gespräche“


Im Rahmen der kürzlich vereinbarten Kooperation „Netzwerk Wissenstransfer“ des ICV mit der Uni Salzburg und der TIBAY e.V. findet am 10. Juni in Salzburg die erste Veranstaltung der „Salzburger Gespräche 2005“ statt; „Für Unternehmer, Führungskräfte, Personalvertreter, Politiker und andere Kreative, die an die Kraft von Inspiration, Kommunikation und Innovation glauben“. Die Veranstaltung ist Auftakt für weitere Netzwerkaktivitäten. Das Netzwerk dient dem Wissensaustausch zwischen Forschung, Wirtschaft und Arbeitswelt.

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6. Prof. Graßhoff wird verabschiedet


Mit einer wissenschaftlichen Konferenz „Betriebliches Rechnungswesen und Controlling im Spannungsfeld von Theorie und Praxis“ wird am 24./25. Juni im Audimax der Uni Rostock Prof. Dr. Jürgen Graßhoff, der „Geburtshelfer“ des ICV-Arbeitskreises Mecklenburg-Vorpommern, aus dem aktiven Dienst verabschiedet. Zu den Referenten zählen Prof. Dr. Antje Krey, Leiterin AK M-V, und Ragnar Nilsson, Vorsitzender des ICV-Kuratoriums.

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"PST - das 25-jährige Jubiläum on the road"
 
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wird 25 Jahre jung. In 4 regionalen Foren wollen wir mit unseren Kunden und mit Interessenten feiern und unsere neuesten Lösungen mit dem PST-MIS Vers. 2 als Herzstück und den neuen Clients für Planung, Web-Reporting und Konsolidierung präsentieren:
 
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D-85354 Freising
Tel. +49-(0)8161-8847 300
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-CONTROLLING SZENE-


7. Sieben Fallen bei Basel II


BearingPoint hat ein Whitepaper „Sieben Fallen bei der Operational Risk-Implementierung nach Basel II“ veröffentlicht. Darin sind die Fehler aufgeführt, die Unternehmen bei ihren Maßnahmen zur Erfüllung der Neuen Baseler Eigenkapitalvereinbarung (Basel II) unbedingt vermeiden sollten. Der Artikel befasst sich mit einem grundsätzlichen Problem: Während Basel II Banken und andere Finanzdienstleister dazu veranlasst, Informationen bezüglich des operativen Risikos ausdrücklich zu ermitteln, zu messen und in Berichten darzulegen, sind die genauen Anforderungen von Basel II immer noch nicht klar definiert. Unternehmen könnten deshalb nicht sicher sein, ob die gewählten Ansätze sowie Aufwendungen und Investitionen schlussendlich die Anforderungen erfüllen.

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8. Beschaffungsmanagement als Werttreiber


Weltweit soll das Beschaffungsmanagement nicht nur die Einkaufskosten senken, sondern zunehmend auch das Ziel der Wertsteigerung erfüllen. Der Anteil an Unternehmen, die ihren Einkäufern konkrete Wertsteigerungsziele vorgeben, ist gemäß der weltweiten Studie „Assessment of Excellence in Procurement“ von A.T. Kearney von 28% im Jahr 1999 auf 66% angestiegen. Die Studie belegt zudem, dass Beschaffungsmanagement zum Vorstandsthema geworden ist: Zwei Drittel der Unternehmen besitzen auf Vorstandsebene zumindest einen „Beschaffungsmanager“ (CPO - Chief Procurement Officer) (1999: 40%).

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9. BSC-basierte Anreizsysteme sind „Best Practice“


Explizit an der BSC anknüpfende Anreizsysteme sind anderen überlegen. Dieses Fazit ziehen die Management Consultants von Horváth & Partners aus einer empirischen Untersuchung, die mit dem Lehrstuhl für Unternehmensführung und Controlling der Universität Bamberg durchgeführt wurde. Anwender BSC-basierter Anreizsysteme schätzten die Umsetzung der Unternehmensstrategie als weitaus erfolgreicher ein. Sie seien auch wirtschaftlich erfolgreicher, was am Jahresüberschuss und Umsatzwachstum festgestellt worden sei. Die Studie kann für 49 Euro bei Horváth & Partners in Stuttgart bezogen werden.

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10. Corporate Governance in Europa: Schweiz prescht vor


In der Schweiz hat sich die Corporate Governance in den letzten zwei Jahren im europäischen Vergleich stark verbessert: Die Schweiz liegt neu auf Rang 2. Der Anteil ausländischer Verwaltungsräte ist markant gestiegen und beträgt neu 42% (2003: 31%), Frauen bleiben allerdings weiterhin untervertreten (6% wie 2003). Laut einer aktuellen Studie „Corporate Governance in Europa“ von Heidrick & Struggles liegt England im europäischen Vergleich weiterhin deutlich an der Spitze. Schweizer Verwaltungsräte zählen übrigens eher wenig Mitglieder und treffen sich weniger oft als ihre europäischen Pendants (6,6 gegenüber 8,7), während sie mit € 150.000 überdurchschnittlich viel verdienen: das europäische Mittel liegt bei € 63.500 (2003: € 55.000).

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11. Hochschul-Szene (1): „Handelsblatt“ geißelt „schlechte MBA-Studiengänge“


Mangelnde Qualitätsstandards für explosionsartig zunehmende MBA-Studiengänge in Deutschland bemängelte kürzlich das „Handelsblatt“. Jedermann könne völlig ungeprüft ein MBA-Programm auf den Markt bringen, ungeprüft, ob dieses minimalen Qualitätsanforderungen genüge oder überhaupt ein „richtiger“ MBA vorliege; dem Wildwuchs sei Tür und Tor geöffnet. So sei es auch nicht verwunderlich, dass sich der deutsche MBA-Markt innerhalb weniger Jahre geradezu explosionsartig entwickelt habe und hier zu Lande mittlerweile über 120 Programme angeboten würden, die sich MBA nennen. Nur wenige davon seien gut, manche akzeptabel, aber viele liegen eben auch im Bereich von Etikettenschwindel bis Titelhandel lautet das vernichtende Urteil.

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12. Hochschul-Szene (2): Saarland-Uni macht Beamte in „Doppik“ fit


Deutsche kommunale Gebietskörperschaften müssen in den nächsten Jahren ihr Rechnungswesen umstellen; von der zahlungsorientierten Kameralistik auf das System der doppelten Buchführung („Doppik“). Am Lehrstuhl von Professor Dr. Heinz Kussmaul der Universität des Saarlandes hat sich ein Forschungsschwerpunkt für die Umstellung des kommunalen Rechnungswesens herausgebildet. Dieser hat in Kooperation mit der Saarländischen Verwaltungsschule am 7. April mit einer Tagung eine Reihe weiterer Seminarangebote von Universität und Verwaltungsschule gestartet.

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Lehrstuhl Prof. Dr. Kussmaul:

13. „Haufe Doppik Office“ jetzt im Handel


Seit April bietet der Rudolf Haufe Verlag in Freiburg einen elektronischen Praxisberater zum neuen kommunalen Haushalts- und Rechnungswesen auf Basis der doppelten Buchführung an: das neue „Haufe Doppik Office“. Das Informationssystem unterstützt bei der Umstellung auf das doppische Haushaltswesen, bei der Schulung der Mitarbeiter und bei der täglichen Praxis der Doppelten Buchführung. Es wurde in Zusammenarbeit mit Experten aus der kommunalen Praxis sowie Wirtschaftsprüfern und Unternehmensberatern entwickelt. Die Erfahrungen der Doppik-Modellprojekte aus den verschiedenen Bundesländern sind mit eingeflossen. Das Themenspektrum reicht von Bewertung und Eröffnungsbilanz über produktorientierte Haushaltsplanung und Projektmanagement bis hin zum Jahresabschluss für Kommunen.

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14. CA-Fachseminar Vertriebs-Controlling


Das Fachseminar Vertriebs-Controlling der Controller Akademie, Gauting vom 2. bis 4. Mai bzw. vom 5. bis 7. September 2005 in Feldafing richtet sich an Controller, die mehr über den Verkauf und die Vertriebssteuerung wissen und verstehen wollen sowie an Manager, die sich mit der Denkweise und den Instrumenten des Vertriebs-Controlling vertraut machen wollen. Den Teilnehmern werden Instrumente zur Effizienzsteigerung im Vertrieb an die Hand gegeben und diese mit Fallstudien und Arbeiten an selbstgewählten Themen vertieft. Referenten sind Klaus-Dieter Schikora, Manager Sales Services bei der Philip Morris GmbH in München, und Dietmar Pascher, Trainer der Controller Akademie.

Info & Anmeldung:

15. Beyond Budgeting Kongress


Dem so genannten Beyond Budgeting-Modell und dessen praktischer Umsetzung durch einige „Beyond-Budgeting-Pioniere“ ist vom 8. bis 10. Juni in Frankfurt/M. der Kongress „Beyond Budgeting“ gewidmet. Bei dem anschließenden Workshop können Teilnehmer in Kleingruppen auf Basis eines praktischen Unternehmensfalles die Bausteine für ein Controlling Beyond Budgeting entwickeln. Zu den Referenten gehören u.a. Jürgen H. Daum, Prof. Dr. Péter Horváth, Prof. Dr. Utz Schäffer, Niels Pfläging. Die Teilnahmegebühr beträgt für den Kongress (2 Tage) 1.345,– EUR, für den Workshop (1 Tag) 745,– EUR (jeweils zzgl. MwSt.).

Info & Anmeldung:


-SONSTIGES-

(In unserer letzten Ausgabe wollten wir von Ihnen wissen, wie Ihnen der neue ICV-Webauftritt gefällt. Im Vergleich zur vorherigen Version kommt die ICV-Website bei 87% „besser“ an, 8% finden „keinen Unterschied“ und 5% gefiel die alte Version besser. – Herzlichen Dank an alle Leser, die geantwortet hatten!)

„Zahlenknecht“ oder „Navigator“? – Die Rolle der Controller wird heute noch sehr unterschiedlich gelebt. Wie sieht Ihre Berufspraxis aus? Wie viel Prozent Ihrer Arbeitszeit setzen Sie zur Berichterstellung ein? (Bitte: Nur „praktizierende“ Controller antworten.)

100 % - hier klicken

51-99 % - hier klicken

50% - hier klicken

1-49% - hier klicken

0% - hier klicken

 


Rund 4.000 vor allem praktisch tätige Controller sind bereits Mitglied im Internationalen Controller Verein. Hier können auch Sie ganz einfach Mitglied werden.

„Balanced Scorecard“
AK Österreich III am 20.05.2005, Nettingsdorfer Papierfabrik AG
Info: H. Losbichler

„Hochschul-Politik“, „Bachelor & Master“, „Offshoring“, „Altersversicherung“
AK Berlin I am 25.05.2005, FH für Technik u. Wirtschaft, Berlin
Info: Birgit Zeplin

AK Berlin-Brandenburg
Sommerstammtisch am 17.06.2005 in Berlin-Schlachtensee
Info: Harald Pick

AK Mittelland (CH)
Roundtable am 17.06.2005 in Aarau
Info: Marcus Haegi

„Projektcontrolling“
AK Österreich II am 17.06.2005, Grazer Stadtwerke AG, Graz
Info: Prof. Dr. Martin Tschandl

„Outsourcing von Teilprozessen“
Projektgruppe Prozess-Controlling am 23.06.2005
Info: Uta Müller

AK Zentralalpen
Firmenbesuch bei Durst Phototechnik am 25.06.2005
Info: Dr. Eva Dornauer

„Strategisches Controlling“
AK Zürich am 01.07.2005, ETH-Rat, Zürich
Info: Rolf Hichert

 


Der junge Kater ist jede Nacht „on Tour“. Schwer gezeichnet kommt er morgens immer nach Hause. Jede Nacht, jeden Morgen dasselbe Spiel. Eines Tages kehrt er aber am Morgen so elegant zurück, wie er ausgegangen war – geschniegelt und gebügelt. Der Nachbarkater ist höchst erstaunt und fragt ihn, ob es denn diesmal keine „wilde Nacht“ gewesen sei. Darauf der junge Kater: „Das wilde Leben ist vorbei, ich bin jetzt ab sofort im Controlling tätig.“

(Kennen Sie auch einen Controller-Witz? - Dann mailen die diesen an Hans-Peter Sander. Wenn Sie wünschen, daß wir Ihren Namen nicht nennen, vermerken Sie dies bitte in Ihrer Mail.)


Herausgeber Internationaler Controller Verein e.V in Zusammenarbeit mit der Controller Akademie AG und dem Verlag für ControllingWissen

Redaktion:


EastWestCom, Fischerei 24, D-86911 Diessen/Ammersee

Verantwortlicher Redakteur: Hans-Peter Sander, www.eastwestcom.net
Wir freuen uns über Ihre Anmerkungen und Anregungen Hans-Peter Sander.

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