wie empfinden Sie es: Erleben Sie einen stürmischen oder goldenen Herbst? In wirtschaftlich stürmischen Zeiten hat der Internationale Controller Verein (ICV) dank seiner engagierten Mitglieder einen goldenen Herbst erlebt. Zwei neue regionale Arbeitskreise wurden gegründet, die Herbsttagungen erlebten einen großen Besucheransturm. Der ICV ist die Kompetenz-Adresse für Know-how-Transfer und Erfahrungsaustausch. Nun lädt der Verein ein, sich mit Controlling-Lösungen um den ControllerPreis 2010 zu bewerben. Tauschen Sie auch auf diese Weise Erfahrungen aus und stellen Sie sich dem Wettbewerb unter Kollegen sowie dem sachkundigen Urteil der Juroren! Viel Erfolg wünscht dabei   

Zum Treffen der ICV-Arbeitskreisleiter am Samstag, 28. November, am Flughafen Frankfurt werden 70 Teilnehmer erwartet. Nach Informationen zu aktuellen Entwicklungen im ICV durch den Vorstand wird die Führungskräftekonferenz in drei Gruppen durchgeführt, die den Themen „Webauftritt des ICV“, „IFRS und Controlling / BilMoG“, „Was bieten die Fachkreise den regionalen Arbeitskreisen an?“ gewidmet sind. Das Treffen findet mit einer gemeinsamen Abendveranstaltung seinen informellen Ausklang. Am folgenden Sonntagvormittag schließt sich eine turnusmäßige Vorstandssitzung an.

Mehr zu den ICV-Arbeitskreisen:

Der Internationale Controller Verein (ICV) hat den mit 5.000 EUR dotierten „ControllerPreis 2010“ für „mustergültige Controlling-Lösungen“ ausgeschrieben. Der Preis wird nach Entscheid einer internationalen Jury am 14. Juni 2010 anlässlich der größten Controlling-Fachtagung Europas, dem „35. Congress der Controller“ in München, verliehen. Den ControllerPreis-Träger kürt eine internationale Jury mit Prof. Dr. Andreas Seufert, Hillert Onnen (beide Deutschland), Mag. Hubert Tretter (Österreich) sowie Dr. Luc Schultheiss (Schweiz) unter Leitung von Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber. Die Ausschreibungsunterlagen stehen auf der ICV-Website bereit. Rückfragen von Teilnehmern können an den Lehrstuhl Controlling, Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber, Otto Beisheim School of Management, Institut für Management und Controlling (IMC), Tel. +49-261-6509 471, gerichtet werden. Abgabeschluss der Unterlagen in der ICV-Geschäftsstelle, D-82131 Gauting, Leutstettener Str. 2, mailto:c.guenther@controllerverein.de, ist am 28.02.2010. Den „ControllerPreis 2010" des Internationalen Controller Verein e.V. sponsern: BLG Logistics Group AG & Co. KG, Cubeware GmbH, Endress + Hauser Flowtech AG, Hansgrohe AG, Heineken N.V., Dr. August Oetker KG, R+V Allgemeine Versicherung AG, Treuenfels BMB GmbH.

Mehr:

In Fortsetzung einer langjährigen Tradition lädt auch heuer wieder der AK Wien-Süd zu „Controllers Crampus“ bei LKW Walter ein. Das vorweihnachtliche Treffen will auch Aktuelles aus dem ICV, einen Bericht über die CIS 2009 und Lesestoff für Controller behandeln. „Controller‘s Crampus“:  3. Dezember, ab 17:30  bei LKW Walter. Freunde und Gäste sind ebenfalls herzlich willkommen.

Infos zum AK Wien-Süd:
Anfahrtsskizze:
Kontakt Walter Kurfürst:

Rund die Hälfte aller börsennotierten Unternehmen in Deutschland ist in Familienhand. Sie sind weniger verschuldet, haben damit mehr Eigenkapital im Hintergrund um wirtschaftliche Durststrecken auszuhalten und eine stärkere Wachstumsrate bei den Beschäftigten. Diese Befunde gehen aus einer umfassenden Analyse börsennotierter Familienunternehmen in Deutschland hervor, die vom Center for Entrepreneurial and Financial Studies der Technischen Universität München (TUM) vorgestellt worden ist. Den meisten börsennotierten Familienunternehmen ist demnach gemeinsam: Kontrolle und Eigentum sind in einer Hand.

Mehr:
Download Studie:

Eine empirische Analyse aus Sicht der Projektleiter im Rahmen der Produktentwicklung kann als IPRI-Research-Paper bezogen werden. Wie das IPRI dazu mitteilt, stelle sich bei Innovationsprozessen die Frage, wie durch eine optimale Intensität und Art der Nutzung von Kennzahlen der Erfolg der Produktentwicklung gefördert werden kann. Die veraltete Sichtweise des Controllings mit dem Fokus auf vergangenheitsorientierte Kontrollen (i.S.v. Ausrichtung) reiche nicht aus, um zum Erfolg der Produktentwicklung beizutragen. Vielmehr müsse sich das Controlling verstärkt der Frage nach der Balance von Anpassungsfähigkeit und Ausrichtung widmen. Das dem Research Paper zu Grunde liegende Forschungsprojekt sei noch nicht abgeschlossen. Interessierte Unternehmen könnten daher noch eingebunden werden.

Mehr (Info PDF):
Research-Paper bestellen:

Eine positive Bilanz ist für das erste Jahr des Stiftungslehrstuhls Nachhaltiges Wissen, nachhaltige Bildung, nachhaltiges Wirtschaften der Uni Ulm gezogen worden. Der von der Stadt initiierte Lehrstuhl war an der Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften angesiedelt worden. Finanziert wird er für fünf Jahre von der Stadt und von Unternehmen der Region. Die Vorlesungen und Übungen zum Thema Nachhaltigkeit verzeichnen wachsendes Interesse seitens der Studierenden. Es sei eine „enge Verzahnung von Uni, Stadt und regionalen Unternehmen“ entstanden. Verwiesen wurde auf Forschungsprojekte des Instituts, zu denen etwa die Begleitforschung zum car2go-Projekt der Daimler AG gehört.

Mehr:
Mehr zur Uni Ulm:

Die Deutsche Universität für Weiterbildung (DUW) hat Anfang Oktober ihren Lehrbetrieb aufgenommen. Die DUW startete zunächst mit zwei Masterstudiengängen in den Fachrichtungen Compliance (M. A.), Bildungs- und Kompetenzmanagement (M. A.) und acht Management- und Zertifikatsprogrammen, darunter „Unternehmensführung & Controlling“.  Der Masterstudiengang Drug Research and Management (M. Sc.) sowie weitere Management- und Zertifikatsprogramme starten im Januar 2010. Alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge sowie Management- und Zertifikatsprogramme der DUW sollen berufstätigen Weiterbildungsinteressierten fachlich aktuelle, wissenschaftlich fundierte und bereichsübergreifende Kompetenzen vermitteln, die vor fünf Jahren in kaum einem universitären Curriculum zu finden waren, sich jedoch heute als markt- und erfolgsentscheidend erweisen.

Mehr:

+++ Der Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensrechnung in Familienunternehmen am Wittener Institut für Familienunternehmen (WIFU) der Universität Witten/Herdecke hat Prof. Andreas Dutzi als Lehrstuhlinhaber gewonnen. +++ Die Wirtschaftsfakultät der Universität Witten/Herdecke hat Professor Dr. Brun-Hagen Hennerkes, einem der europaweit führenden Experten auf dem Gebiet der Familienunternehmensforschung, die Ehrendoktorwürde verliehen. +++ Für die vorbildliche Verbindung von Theorie und Praxis in der Lehre erhält Prof. Dr. Friedrich Trautwein von der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Stuttgart den mit 50.000 Euro dotierten Landeslehrpreis. +++ Wolfgang Wolf, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Landesverbands der Baden-Württembergischen Industrie, erhält die Ehrensenatorwürde der Hochschule Esslingen. +++

Powered by TreuenFels – Finance & Controlling Careers:

Nicht nur bei Vorstandsvorsitzenden steigt bei einem geringen Unternehmenserfolg die Wahrscheinlichkeit einer Entlassung, auch bei Finanzvorständen ist ein solcher disziplinierender Mechanismus zu beobachten. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie, welche Prof. Dr. Utz Schäffer von der WHU – Otto Beisheim School of Management gemeinsam mit Prof. Ansgar Richter (PhD) von der European Business School durchgeführt hat. Die Studie zeige, dass die herausgehobene Position des Finanzvorstands den Aufstieg an die Spitze des Unternehmens unter bestimmten Bedingungen erleichtert, er könne sich aber auch „schnell als Schleudersitz ins Karriere-Abseits“ erweisen. Nicht nur ein Scheitern des CEOs gefährdet die beruflichen Perspektiven des Finanzvorstandes, auch ein schlechtes Geschäftsergebnis wird mitunter direkt dem Finanzvorstand zugeschrieben. „Die Studie macht die besondere Bedeutung, die Finanzvorständen heute zukommt, deutlich. Zugleich illustriert sie, wie eng das Schicksal von Finanzvorständen mit dem des Vorstandsvorsitzenden verwoben ist“, so Utz Schäffer.

Mehr:

Haben konventionelle Planungs- und Forecast-Systeme in der Krise ausgedient? Wie steuert man unter aktuellen Bedingungen ein Unternehmen sinnvoll, vorausschauend und flexibel? Diese und weitere Fragestellungen diskutieren Experten aus Konzernen, Mittelstand und öffentlicher Verwaltung auf der 11. Planungsfachkonferenz am 3. Dezember 2009 in Köln. Am Vorabend (2. Dezember) steht bereits  ein SAP-Workshop „Moderne Planung mit SAP BusinessObjects Planning and Consolidation“ auf dem Programm.

Mehr:

Derzeit führt das Business Application Research Center (BARC), ein Forschungs- und Beratungsinstitut für die Bereiche Business Intelligence und Datenmanagement in Würzburg, den diesjährigen BI Survey durch. Mit ihm sollen Kaufentscheidungen, Implementierungszyklen und letztendlich der erzielte Geschäftsnutzen von BI-Lösungen im Detail beleuchtet werden. Bis voraussichtlich zum 31. Dezember werden Teilnehmer an dieser weltweit größten Anwenderbefragung zum Einsatz von BI-Systemen gesucht. Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit Fragen über die Nutzung von BI-Produkten jeglichen Herstellers zu beantworten.

Hier geht es zur Umfrage: