Die Eckdaten für den 31. Congress der Controller am 8./9. Mai 2006 hat der Veranstaltungsausschuss des ICV vorgestellt. Der Congress 2006 steht unter dem Motto „Controlling-Praxis – hier bewegt sich was!“, die traditionell vier Themenzentren am Nachmittag des ersten Congress-Tages sind mit „Planung und Innovation“, „Controlling und IFRS“, „Kundenwert-Controlling“ sowie „Globalisierung & demographischer Wandel“ überschrieben. Das vollständige Programm wird nach Fertigstellung auch in der E-News veröffentlicht.

Die Umfrage „Budgetierung“ des AK Berlin-Brandenburg in der letzten E-News hat rege Teilnahme gefunden. Obwohl die Detailauswertung noch läuft hat Hansjörg Wapenhans aus dem Arbeitskreis bereits erste „interessante Ergebnisse“ ausgemacht. Demnach schätzen 35,8% der Befragten den Realismus ihrer Budgets als hoch ein, 57,1% sind damit noch mehr oder weniger zufrieden. Das sei die gute Nachricht, dieser Optimismus werde durch die raue Wirklichkeit konterkariert: „Nach gerade mal drei Monaten sind bereits 54% aller Budgets überholt und müssen durch einen neuen Forecast angepasst werden“, schreibt Wapenhans. „Nach sechs Monaten sind über 80% der Budgets nur noch Makulatur. Wenn man dem gegenüberstellt, dass im Durchschnitt ca. 10 Mann-Monate für das Aufstellen und Abstimmen des Budgets verbraucht werden, dann stellt sich schon die berechtigte Frage nach Aufwand und Nutzen.“

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Die Vortragsunterlagen zur internationalen 6. Controller Gesundheitstagung am 21. Oktober in Luzern sind auf der ICV-Website online. Tagungsschwerpunkte waren Finanzierungsfragen und -systeme, gesetzliche Vorgaben, Abrechnungssysteme und Tarifierung.

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Die polnischen Arbeitskreise des ICV haben in Polens führendem Controlling-Portal Eingang gefunden. Dort werden nun alle Arbeitskreis-Infos (Termine, Kontakte, Historie usw.) veröffentlicht sowie ein eigenes Forum angeboten.

Zum Portal:
Infos polnische AK:

„Navigatoren zur Unternehmenssicherung“ oder „Erbsenzähler“ – die Zeitschrift „Wirtschaftsjournalist“ und der Internationale Controller Verein eV wollen in einer gemeinsamen Aktion genauer erfahren, welches Image Controlling und Controller bei Wirtschaftsjournalisten hat. In den kommenden Wochen sind Wirtschaftsjournalisten eingeladen, einen entsprechenden Fragenbogen auszufüllen, der in der Zeitschrift und auf ihrer Website veröffentlicht wurde.

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Download Fragebogen:

Morgen, 18. November, findet an der FH Steyr die diesjährige Tagung „Controlling-Insights-Steyr“ statt, zu der auch dieses Jahr wieder rund 200 Teilnehmer erwartet werden. Zu den namhaften Referenten gehört auch ICV-Prominenz: Dipl.-Kfm. Dr. Wolfgang Berger-Vogel, ICV-Vorsitzender und Vorstandsvorsitzender der International Group of Controlling, sowie Dipl.-Wirt. Ing. Manfred Remmel, Vorstandsvorsitzender Magna Steyr AG und ehemaliger ICV-Vorsitzender.

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Infos & Anmeldung:

Einen neuen regionalen „Arbeitskreis Heilbronn-Künzelsau“ gründet der ICV am 28.11.2005. Zu dem Gründungstreffen in Abstatt, Hotel Sperber, haben sich Controller namhafter Firmen angesagt. Schwerpunktthemen des neuen AK sind derzeit Balanced Scorecard, Projektcontrolling, Business Intelligence, Benchmarking und ERA (neues Entgelt Rahmen Abkommen mit Südwestmetall) sein. Interessenten an einer Mitarbeit können sich bei dem Initiator und Leiter des neuen AK, Rainer Linse, melden.

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Kontakt Rainer Linse:

Das soeben erschienene Jahresprogramm 2006 der Controller Akademie reicht vom umfassenden Ausbildungsprogramm in 5 Stufen, über die Fachseminare zu „Bindestrich Controlling-Themen“, bis hin zu weiterführenden Programmen. Ein Abschnitt zu den Kooperationspartnern der CA informiert, wie Besucher von Verbindungen zu ICV, Verlag für ControllingWissen und neuerdings zur Steinbeis-Hochschule Berlin profitieren können.
Aktuell veranstaltet die CA vom 5. bis 7. Dezember ein Fachseminar „Balanced Scorecard“ unter der Leitung von Dr. Herwig R. Friedag und Dr. Walter Schmidt, Unternehmensberater, Autoren diverser BSC-Veröffentlichungen und Inhaber verschiedener Ehrenämter im ICV. Das Seminar in Bernried wendet sich an alle, die die strategische Ausrichtung ihres Unternehmens verbessern wollen.

Mehr zum Seminarprogramm 2006:
Mehr zum BSC-Seminar:
Anmeldung BSC-Seminar:

Unternehmen investieren viel in Vertrieb und allgemeine Verwaltung. Ein englischsprachiger Beitrag der „Business Finance“ setzt sich mit dem Thema ROI in SG&A (allgemeine Vertriebs- und Verwaltungskosten) auseinander. Das Management der alltäglichen Prozesse entscheide vor allem über Erfolg oder Misserfolg von Unternehmen. Dabei seien zwar niedrige Kosten ein wichtiges Puzzleteil der Profitabilität, doch sei unter effektivem SG&A-Management weit mehr zu verstehen als Kostenreduktion. Dazu gehörten vor allem die Nutzung adäquater Technologie, die Modernisierung der Geschäftsprozesse sowie effiziente Veränderungen des Managements.

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Mit den „5 Mythen des Working Capital Improvements“ beschäftigt sich ein englischsprachiger Artikel in „CapitalEyes“, ein von der Bank of America Business Capital herausgegebener Newsletter. Die 5 Mythen: - Mythos 1: Working Capital Improvements betreffen nur angeschlagene Unternehmen; Mythos 2: Entsprechende Aktionen sind Sache des Finanzwesens; Mythos 3: Working Capital Improvements machen erhebliche Investitionen in Systeme und IT nötig; Mythos 4: Es sind großangelegte, unternehmensweite Aktionen nötig; Mythos 5: Mit Working Capital Improvements lassen sich kurzfristig Ergebnisse erzielen.

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Kostenlos steht die von einem Forscherteam am Institut für Industriebetriebslehre und Organisation der Uni Hamburg entwickelte Software SmartPLS für die Modellierung und Berechnung von Pfadmodellen in der neusten Version 2.0 (Beta) im Web zur Verfügung. Diese Analysemethode erfreut sich besonderer Beliebtheit in empirisch ausgerichteten Forschungsarbeiten der Fachrichtung Betriebswirtschaftslehre, vor allem in den Bereichen Strategisches Management, Organisation und Marketing.

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Software:
Forscherteam:

Am 23. November findet an der FH Osnabrück ein Kolloquium zum Öffentlichen Management statt. Es soll einen praxisorientierten Überblick über den Einsatz von Doppik geben, sich mit Erfahrungen aus verschiedenen Reformmodellen auseinandersetzen, Erfolgsfaktoren für die Einführung der Doppik ableiten helfen sowie die Möglichkeiten und Grenzen der praktischen Einführung der Doppik beleuchten. (Teilnahmegebühr: 90 Euro)

Infos zur Tagung:
Kontakt:

Der Fachbereich Wirtschaft Sankt Augustin der FH Bonn-Rhein-Sieg will ab 2006 jährlich eine Fachtagung „Controlling und Management“ zum Austausch aktueller Erkenntnisse aus Forschung und Praxis veranstalten. Die Premiere am 3. März 2006 mit zwei parallelen Fachtagungen zu den Themen Beteiligungscontrolling und IT-Controlling wird vom ICV unterstützt. Angesprochen werden sollen Praktiker und Wissenschaftler sowie Studierende der BWL höherer Semester. Die Teilnahmegebühr von 110 EUR ist für ICV-Mitglieder (75 EUR) und Studierende (40 EUR) ermäßigt.

Mehr "Beteiligungscontrolling":
Mehr "IT-Controlling":

Am 12. Dezember findet im Stuttgarter „Haus der Wirtschaft“ ein Symposium des Instituts für Business Intelligence „Business Intelligence: Status Quo - Chancen und Herausforderungen“ statt. ICV-Mitgliedern wird für das Symposium mit den Schwerpunktthemen Corporate Performance Management und SAP-Microsoft BI-Architekturen eine ermäßigte Teilnahmegebühr von 50 EUR angeboten. Am Rande der Veranstaltung lädt Prof. Dr. Andreas Seufert (FH Ludwigshafen) an Aufbau und Gestaltung der in Gründung befindlichen ICV-Projektgruppe „Business Intelligence“ Interessierte zu einem Initiativkreistreffen ein.

Programm & Anmeldung:
Kontakt Andreas Seufert:

Um die Anforderungen des Sarbanes Oxley Acts (SOX) zu erfüllen setzen die Führungskräfte großer US-Konzerne auf IT, berichtet die Fachzeitschrift „CIO“. In einer Befragung des Beratungsunternehmens Pricewaterhouse Coopers (PWC) hätten drei Viertel der Manager angegeben, dass sie ihre IT wegen der SOX-Bestimmungen signifikant verändern werden. Die Technik solle Controlling und Geschäftsprozesse weiter optimieren.

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Entspricht die Controlling-Ausbildung an den Hoch- und Fachhochschulen den aktuellen Anforderungen der Controlling-Praxis in den Unternehmen?

(Wenn Sie Kommentare zu dieser Umfrage haben, mailen Sie bitte an die E-News-Redaktion: mailto:hp.sander@eastwestcom.net.)

Ja – vollends bzw. zum größten Teil - hier klicken

Es wird eine Basis geschaffen - hier klicken

Nein – überhaupt nicht bzw. nur zu einem geringen Teil - hier klicken

Ich weiß nicht - hier klicken

Rund 4.000 vor allem praktisch tätige Controller sind bereits Mitglied im Internationalen Controller Verein. Hier können auch Sie ganz einfach Mitglied werden.

„Balanced Scorecard als Managementmethode“
Gründungsveranstaltung des AK Warschau/Warszawa am 17./18.11.2005
Info: Piotr Kondratowicz

„Strategisches Controlling (in Verbindung mit einer Balanced Scorecard)“
AK Zürich am 17.11.2005, Coop VZ Zürich
Info:

„Managementgerechtes Controlling“, „Die Kronospan AG“
AK Mittelland (CH) am 18.11.2005, Kronospan AG in Menznau
Info: Marcus Haegi

„Investitionsüberlegungen zum größten Schweizer Sägewerk“
AK Ostschweiz am 23.11.2005 in Domat/Ems
Info Zeno Schwendimann

„OLAP für Controller – Instrumente für das Business Performance Management“
AK Süd I am 24./25.11.2005 in Rosenheim
Info: Prof. Dr. Uwe M. Seidel

Neuer AK Heilbronn-Künzelsau
Gründungssitzung am 28.11.2005 in Abstatt
Info: Rainer Linse

„Management – Fehler und Fallen ... und wie sie sich vermeiden lassen“
Vortrag am 29.11.2005 in der Reihe „Unternehmensführung in der Praxis“ für
ICV-Mitglieder, 17.30 Uhr im Audi Max der FH JOANNEUM in Kapfenberg
Info: Martin Tschandl

„Corporate Social Responsibility“
„Mini-Thema“ des AK Berlin-Brandenburg am 08.12.2005
Info: Harald Pick

Winter-Stammtisch
AK Berlin-Brandenburg am 20.01.2006 in Berlin
Info: Harald Pick

Während eines Vorstellungsgesprächs stellt der CFO dem Bewerber für die Controlling-Stelle seine Aufgabe: „Stellen Sie sich vor, wir füllen eine Badewanne, geben dem Kandidaten dann einen Teelöffel, eine Tasse und einen Eimer und bitten ihn, die Badewanne auszuleeren.“ Antwortet der Bewerber siegessicher: „Ein idealer Kandidat würde natürlich den Eimer nehmen, damit es schneller geht.“ Darauf der CFO: „Nein, er würde den Stöpsel ziehen...Der nächste bitte!“

(eingesandt von Harald Pick aus Velten, Brandenburg)

(Kennen Sie auch einen Controller-Witz? - Dann mailen die diesen an Hans-Peter Sander. Wenn Sie wünschen, daß wir Ihren Namen nicht nennen, vermerken Sie dies bitte in Ihrer Mail.)

Herausgeber Internationaler Controller Verein e.V in Zusammenarbeit mit der Controller Akademie AG und dem Verlag für ControllingWissen

Redaktion:

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Verantwortlicher Redakteur: Hans-Peter Sander, www.eastwestcom.net
Wir freuen uns über Ihre Anmerkungen und Anregungen Hans-Peter Sander.

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