In einem offenen Brief hat der Vorstand des Internationalen Controller Verein eV das gerade beendete Jahr 2006 als ein Jahr der Weiter-Entwicklung und Neu-Orientierung bezeichnet. Der ICV entwickle sich lokal und international in einem professionellen Netzwerk. Die Grundpfeiler der strategischen Weiterentwicklung sind in 2006 gelegt worden, heißt es weiter: Internationalisierung, Professionalisierung, Bündelung des Wissens. In 2007 werden diese begonnenen Arbeiten konsequent weitergeführt.

Zum Brief:

Das International Accounting Standards Board (IASB) plant einen neuen Standard zur Fair-Value Bewertung von Vermögensgegenständen und Schulden. Da diese Fair-Value Bewertung sehr stark in das Tätigkeitsfeld des Controllers eingreift, hat der ICV beschlossen, eine Stellungnahme gegenüber dem IASB abzugeben. Wir bitten die E-News-Leser herzlich, einen Beitrag zu dieser Stellungnahme zu leisten. Bitte füllen Sie einfach den entsprechenden Fragebogen auf der ICV-Website aus, mit dem der „Fach-Arbeitskreis IFRS“ Informationen, Meinungen und Anregungen zum Thema Fair-Value Bewertung sammelt.

Zum Fragebogen:

Anmeldungen und Hotelreservierungen für den 32. Congress der Controller am 7./8. Mai in München sind bereits auch online möglich. Zu diesem Controlling-Highlight, in diesem Jahr unter dem Motto „Controlling gut – Unternehmen gut“, werden wieder über 500 internationale Gäste erwartet. Frühbuchern gewährt der ICV einen Rabatt von EUR 50,- auf die Teilnahmegebühr.

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Der ICV lädt Interessenten zur Mitarbeit in neu zu gründenden Arbeitskreisen in Osteuropa ein. Neugründungen sind für das Jahr 2007 am 1. März in Kaliningrad/Königsberg, am 25. März in Budapest (2. Arbeitskreis), am 2./3. Juli in Sibiu (Rumänien), am 21./22. Oktober in Sofia und am 10./11. Dezember in Moskau vorgesehen. Weitere AKs werden in Riga, Kiew, Tschechien, Kroatien und Slowenien vorbereitet. – Interessenten an einer Mitarbeit wenden sich bitte an den ICV-Regionaldelegierten Ost, Dr. Herwig R. Friedag.

Kontakt Regionaldelegierter Ost:

„BIT 2007: Business Intelligence Topics – Rhein-Mosel-Saar” ist eine gemeinsamen Veranstaltung der ICV-Arbeitskreise AK Rhein-Mosel-Saar sowie Fach-AK Business Intelligence am 8. März im RheinAhrCampus, Remagen. Die Veranstalter haben die Überschrift „Business Intelligence für alle – eine Initiative rund um innovatives Controlling“ gewählt.

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Kontakt Info/Anmeldung:
Kontakt Info/Anmeldung F-AK BI:

Eine gemeinsame Fortbildungsveranstaltung unter der Thematik „...vom Medizincontrolling... ...zum Controlling“ veranstalten die Schweizerische Gesellschaft für Medizincontrolling (SGfM) und der Internationaler Controller Verein, AK Gesundheitswesen Schweiz, am 14. März 2007 im Universitätsspital, Zürich. Das Themenspektrum reicht von „Controlling und Qualität“ über „Kalkulation medizinischer Leistungen“, „DRG und Rehabilitation“, „DRG und Berichtswesen“ bis hin zu den „Leiden eines Finanzchefs im Spital“. Anmeldungen sind bis zum 28. Februar an das Sekretariat der SGfM möglich.

Kontakt Sekretariat:
Mehr zur Tagung:
Mehr zum ICV-Arbeitskreis Gesundheitswesen CH:

Das Institut für Business Intelligence (IBI), Accenture, Avanade und Microsoft Business Intelligence wiederholen gemeinsam und unterstützt vom ICV am 2. März in Zürich eine zuvor mehrfach gut besuchte Fachtagung zur Ergebnis-, Finanz- und Prozesstransparenz mit Microsoft Business Intelligence und SAP. ICV-Mitgliedern wird eine deutliche Ermäßigung der Teilnahmegebühr von 190 CHF eingeräumt: sie zahlen nur 90 CHF.

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Gleich zwei Ehrungen hat die Leiterin des AK Mecklenburg-Vorpommern, Prof. Dr. Antje Krey, zum Jahresende erhalten: Im Wettbewerb der Studenten-Zeitschrift „UNICUM“ wurde sie zum „Professor des Jahres 2006“ nominiert und platzierte sich in der Kategorie Wirtschaftswissenschaften und Jura in den Top 10. Zudem errang sie mit einem Gründer-Team im „Ideenwettbewerb der Universität Rostock 2006“ den mit 1.000 EUR dotierten 4. Platz. – Herzlichen Glückwunsch!

Nach großer Zuversicht in den Vorjahren in verbesserte wirtschaftliche Ergebnisse der Unternehmen herrscht unter den deutschsprachigen Controllern Anfang 2007 anhaltender Optimismus – mit Bedacht. Die „Controller’s E-News“ hatte in der Januar-Ausgabe ihre Leser gefragt, welche Erwartungen sie für die wirtschaftlichen Ergebnisse ihres Unternehmens in 2007 haben. 54% erwarten eine weitere Verbesserung – Anfang 2006 waren es noch 61%; 29% gleich bleibende Ergebnisse (26%), und 17% eine Verschlechterung – im Vorjahr waren es 13%.

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Unternehmen im Familienbesitz weisen einer Studie der Credit Suisse zufolge eine qualitativ bessere Performance auf als Unternehmen mit einer zersplitterten Aktionärsstruktur: sie erreichten langfristig höhere Erträge und eine höhere Rentabilität. Als wichtigen Erfolgsfaktor haben die Autoren u.a. die langfristige Management-Strategie ausgemacht: Die meisten Familien würden ihre Beteiligung an die Nachkommen weitergeben wollen und hätten ein großes Interesse, den Wert der Beteiligung zu erhalten. Deshalb achten sie weniger auf die nächsten Quartalszahlen sondern orientieren sich längerfristig. Zudem würden sich Unternehmen im Familienbesitz eher auf die Kernkompetenzen konzentrieren, sich tendenziell nur an einer limitierten Anzahl von Aktivitäten beteiligen und Nischenmärkte fokussieren.

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Kostensenkung stehe nicht mehr im alleinigen Fokus der Unternehmen, Wachstumsthemen seien en vogue, heißt es bei der Unternehmensberatung A.T. Kearney. Während viele Unternehmen nach Mengenwachstum durch Produktinnovation, Kooperationen oder Internationalisierung strebten, führe der „Wachstumshebel Preissetzung“ eher ein Schattendasein. Unlösbar mute das ständige Ringen zwischen der gewünschten Preiserhöhung und der Preiserosion durch immer neue Zugeständnisse gegenüber den Kunden an. Die „Performance-Pricing-Methode“ von A.T. Kearney löse diese Aufgabe und helfe, Pricing-Potenziale auszuschöpfen. – Vorgestellt wird diese in einem online frei verfügbaren Executive Brief.

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Am 22. und 23. Februar findet die 2. Sankt Augustiner Fachtagung „Wertorientiertes Beteiligungscontrolling“ statt. Der erste Tag steht im Zeichen der Softwareunterstützung im Controlling: Nach einem Workshop zur Erarbeitung von Auswahlkriterien können sich die Gäste einen Überblick über die Funktionalität von Softwarelösungen verschiedener Anbieter verschaffen (Livepräsentation). Praxisvorträge stehen am zweiten Tag auf dem Programm: Unternehmen wie RWE, Deloitte, Gruner+Jahr oder E.ON berichten über ihre Erfahrungen mit dem wertorientierten Beteiligungscontrolling.
Besucher der Fachtagung „Beteiligungscontrolling“ können alle Vorträge der parallel stattfindenden Fachtagung „IT-Controlling“ kostenfrei besuchen. ICV-Mitgliedern wird ein Rabatt auf die Teilnahmegebühr gewährt.

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Der von der FH des Mittelstands (FHM) in Kooperation mit der chinesischen Uni Suzhou angebotene Bachelor-Studiengang „Internationale Betriebswirtschaft“ ist mit dem Gütesiegel der Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) ausgezeichnet worden. Der ohne Auflagen bis zum Jahr 2011 von der Stiftung der deutschen, österreichischen und schweizerischen Wirtschaft akkreditierte Studiengang zielt auf die Ausbildung chinesischer Nachwuchsführungskräfte für die mittelständische, deutsche und chinesische Wirtschaft sowie auf die Förderung von Geschäftsbeziehungen ab. Der Studiengang vermittelt sowohl betriebswirtschaftliches Wissen als auch eine sprachliche und interkulturelle Kompetenz. Unternehmen, die Interesse an chinesischen Praktikanten oder Absolventen aus diesem Studiengang haben, können sich mit der FHM in Verbindung setzen.

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Der (emeritierte) Universitätsprofessor und Unternehmensberater Péter Horváth wird am 3. Februar 70 Jahre alt. Horváth gilt als Mitbegründer des Controllings und genießt als Wissenschaftler national wie auch international hohe Anerkennung. Er ist langjähriges Mitglied im Internationalen Controller Verein eV. Der 1937 im ungarischen Sopron geborene promovierte Wirtschaftsingenieur ist heute Aufsichtsratsvorsitzender der Horváth AG sowie alleiniger Gesellschafter des gemeinnützigen Forschungsinstituts „International Performance Research Institute (IPRI)“. Aus Anlass des Geburtstages findet am 9. Februar in Stuttgart ein Festkolloquium mit dem Motto „Führen und Steuern – Controlling im Wandel“ statt.

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Axel Dahm ist neuer Vorstandsvorsitzender bei der Berentzen-Gruppe AG, Ralf Brühöfner wird neuer Finanzchef. +++ Heribert Gondert, seit 1993 Geschäftsführer im Bereich Finanzen, ist neuer Vorstandssprecher bei der Hagebau Handelsgesellschaft für Baustoffe. +++ Martin Heuvelmans ist neuer Finanzvorstand beim Finanzdienstleister Delta Lloyd. +++ Niels Jacobsen ist neuer Geschäftsführer für Controlling, Finanzen und Kooperation der Otto-Tochtergesellschaft Küche & Co. +++ Jens Ulrich Keil wird ab März neuer Finanzvorstand bei Zapf Creation. +++ Rolf Kronenberg wird ab März Finanzvorstand beim Schweizer IT- Unternehmen RedIT. +++ Michael Pierer wird als neuer zweiter Geschäftsführer bei der Wiener Ökostrom AG u.a. die Bereiche Finanzen, Controlling, IT leiten. +++ Thomas Rabe, Finanzvorstand der Bertelsmann AG, erhielt vom Aufsichtsrat eine vorzeitige Verlängerung seines Vertrages auf fünf Jahre. +++ Dr. Klaus Rättig, Finanzchef der Karstadt Kompakt GmbH, verlässt das Unternehmen. +++ Ulrich Reis ist neuer Finanzvorstand der intersoft AG. +++ Josef Ringsgwandl ist neuer kaufmännischer Leiter bei der Osram Opto Semiconductors GmbH. +++ Bernward Rohmann übernimmt als neuer CFO den Bereich Finanzen bei der Dresdner Factoring AG. +++ Die Sunline AG hat sich vom bisherigen Finanzvorstand Harald Schumm getrennt. +++ Dr. Marcus Simon, bisheriger Finanzvorstand bei der Lloyd Fonds AG, ist zum neuen Vertriebsvorstand berufen worden. Dr. Thorsten Teichert, Vorstandschef bei Lloyd Fonds, wird kommissarisch den Finanzvorstand übernehmen. +++ Norbert Westfal, Leiter Controlling von Vodafone Deutschland, wird Vorstand für Controlling und Finanzen von Arcor. Er übernimmt das Ressort von Dr. Volker Ruloff, der bei Vodafone Deutschland Geschäftsführer Finanzen wird. +++ Martin Winkle wird Finanzvorstand der Testo AG.+++ T-Mobile International Finanzvorstand, Thomas G. Winkler, verlässt das Unternehmen. +++ Dr. Thomas Wurster, Finanzvorstand der WaveLight AG, verlässt das Unternehmen.

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TreuenFels – Personal für Finanz- und Rechnungswesen

Im Januar ist mit der cpOne AG ein neuer Lösungsanbieter für Planung, Reporting, Konsolidierung und Analyse mit 30 Mitarbeitern an den Standorten München, Wien und Zürich gestartet. Das Unternehmen geht aus der Axus AG, München, sowie der Aveness GmbH, Wien, hervor und vereint zwei etablierte BI-Systemintegratoren mit einer Reihe von bekannten Branchenexperten, die als Partner neu an Board gekommen sind. Zu den Initiatoren gehören u.a. Hannes Wambach, früherer Zentraleuropa-Chef von Hyperion und späterer COO der MIS AG, Stefan Sexl, langjähriger Vorstand und Geschäftsführer der MIS AG, Rolf Hoellger, Mitgründer von Mansoft und des BARC-Institutes.

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Die vierteljährlich erscheinende Fachzeitschrift „BI-SPEKTRUM“ bietet Lesern der „Controller’s E-News“ die Möglichkeit, ein kostenloses Probeheft zu bestellen. Außerdem räumt der Verlag Mitgliedern des Internationalen Controller Verein eV 10% Rabatt auf den Jahresabopreis von 60 EUR ein. Dazu sind im Bestellformular im Feld „Bemerkungen“ „ICV“ und die Mitgliedsnummer einzutragen.
Die Zeitschrift richtet sich in Unternehmen an die Verantwortlichen für Business Intelligence (BI) und Data Warehousing (DW), sowie an Softwarehäuser, Berater, Wissenschaftler. Sie informiert über Trends in diesem Bereich, liefert Anwendungsfälle aus der Praxis und präsentiert Meinungen zu aktuellen Themen, sowie Neuigkeiten für die BI-Community.

Kostenloses Probeheft:
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„Change Management durch Controlling“ ist der Titel eines Workshops im „Controller’s Advanced Program“ (CAP) der Controller Akademie, der vom 26. Februar bis 2. März in Feldafing stattfindet. Unter der Leitung von Marcus Stamm werden entlang einer „Road-Map“ theoretische Konzepte vorgestellt und gezeigt, wie man die Ideen in der Praxis umsetzt. Teilnehmer vertiefen für künftige erfolgreiche Change-Projekte ihr Verständnis für Veränderungsprozesse, ihr Wissen um Phasen der Verän-derung und ihre Kenntnisse wirkungsvoller Interventionen.

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Anmeldung:

Der Vorstand des Deutschen Steuerberaterverbandes e.V. (DStV) hat im Dezember Richtlinien des DStV zur Anerkennung von „Fachberatern (DStV)“ beschlossen. Insgesamt werden sieben Fachberater-Qualifikationen eingeführt, u.a. der „Fachberater für Internationale Rechnungslegung (DStV)“. Definiert wurden auch die Voraussetzungen für den Erwerb dieser Qualifikation. Wie es in einer Pressemeldung des DStV heißt, könnten die angebotenen „Fachberater (DStV)“ auch für Wirtschaftsprüfer, vereidigte Buchprüfer und Rechtsanwälte von Interesse sein, die Zusatzqualifikation stehe allen Personen i.S.d. § 3 StBerG offen.

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Zum Jahresende 2006 haben wir in der E-News Befragungen zur Weiterbildung von Controllern begonnen. Wir fragten bisher, ob Ihr Unternehmen in Ihre Weiterbildung investiert und wollten dann wissen, in welchem Bereich Sie Ihre berufliche Weiterbildung besonders notwendig erachten.
Diese Umfrage soll heute fortgesetzt werden und wir bitten Sie wieder sehr herzlich, sich für eine der angebotenen Antworten per Klick zu entscheiden.

Welche Form der fachlichen Weiterbildung präferieren Sie?

Kurzseminare auswärts - hier klicken

Mehrtagesseminar auswärts - hier klicken

Inhouse-Schulungen - hier klicken

e-Learning - hier klicken

Rund 6.000 vor allem praktisch tätige Controller sind bereits Mitglied im Internationalen Controller Verein. Hier können auch Sie ganz einfach Mitglied werden.

ALLE TERMINE & ALLE THEMEN aus den ICV-Arbeitskreisen
sind jetzt in der Termin-Übersicht auf der ICV-Website online.
Zur Termin-Übersicht:

Eine gut gekleidete Unternehmerin kommt in die Schalterhalle einer angesehenen Bank in Frankfurt Main. Sie fragt nach einem Kleinkredit in Höhe von 5000 Euro für zwei Wochen wegen einer Reise. Als Sicherheit bietet sie ihren Porsche an. Der Berater ist einverstanden und ermahnt sie, in zwei Wochen den Betrag inkl. 15 Euro Zinsen zurück zu bezahlen, sonst würde man ihr Auto versteigern. Sie ist einverstanden, der Vertrag wird unterschrieben und das Auto übergeben. Nach einer Woche fällt dem Berater plötzlich siedend heiß ein, dass die Dame eine sehr gute Kundin mit einem Vermögen von mehreren Millionen ist. Hektisch versucht er sie zu erreichen, erwischt aber nur den AB. Nach zwei Wochen kommt die Dame wieder. Der Berater spricht sie sofort an. Sie schweigt und zahlt die 5.015 Euro zurück. Der Berater fragt nach dem Grund für die Kreditaufnahme, sie hätte es ja gar nicht nötig. Die Antwort der Dame: Versuchen sie mal für 15 Euro für zwei Wochen in Frankfurt zu parken.

(Kennen Sie auch einen Controller-Witz? - Dann mailen die diesen an Hans-Peter Sander. Wenn Sie wünschen, daß wir Ihren Namen nicht nennen, vermerken Sie dies bitte in Ihrer Mail.)

Herausgeber Internationaler Controller Verein e.V in Zusammenarbeit mit der Controller Akademie AG und dem Verlag für ControllingWissen

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Verantwortlicher Redakteur: Hans-Peter Sander, www.eastwestcom.net
Wir freuen uns über Ihre Anmerkungen und Anregungen Hans-Peter Sander.

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