Michael Heyne hat den Restaurantmarkt im Visier

Controlling als Schlüsselinstrument im Restaurantmarkt

  • Die Grundidee: Döner in den USA
  • Die Geschichte von Noon
  • Hauptherausforderung Kommunikation: 
    - Extern: Entwicklung von KPIs, Restaurantzahl vs. Profitabilität; Transparenz
    - Intern: Limitierung und Priorisierung von Informationen; Fokus auf die Nutzerperspektive
  • Fazit

 

Michael Heyne

 

Founder und Co-CEO, Marketing, Operations
Noon Mediterranean, Inc.
New York City
USA    

Am ersten Tag des ICV-Congresses der Controller 2018 wird Michael Heye sprechen – ein junger Mann mit einem spannenden Lebenslauf. Im Rahmen seines Studiums an der WHU verbrachten er und sein Kommilitone Dominik Stein ein Auslandssemester an der University of Texas in Dallas. Und was fällt hungrigen deutschen Studenten im Jahr 2008 sofort auf? Es gibt keinen guten Döner in Dallas – und bei genauem Hinschauen auch nicht im Rest der USA. Die Idee war geboren: eine Restaurantkette namens „Verts Mediterranean Grill“ (für den vertikalen Dönerspieß) wurde direkt im Anschluss an das Studium im Jahr 2011 gegründet.

Schick, modern und einladend sind sie, die jeweils rund 150 qm großen Filialen. Neben dem klassischen Döner – allerdings aus Hähnchen- statt aus Lammfleisch - findet man hier weitere Gerichte aus dem Mittelmeerraum wie Falafel, Salate, Wraps, Köfte, Gemüse. Das Konzept geht auf. Heute beschäftigt Noon Mediterranean, so der neue Name, 450 Mitarbeiter in 20 Filialen und erwirtschaftet 18 Millionen Dollar Umsatz.

Das Magazin „Gründerszene“ hat im Sommer ein spannendes Interview mit Michael Heyne, dem Referenten bei Congress der Controller 2018, und seinem Kompagnon Dominik Stein geführt. Lesen Sie es hier (nachfolgend als PDF download, Quelle Gründerszene.de) - mit freundlicher Genehmigung der Autorin Anne-Katrin Schade!