Controlling von Start-Ups und Start-Up-Initiativen

Themenschwerpunkt der Ideenwerkstatt im Jahr 2018 und 2019: 
Controlling von Start-Ups und Start-Up-Initiativen

Für Start-Ups sind Controllingelemente in jeder Phase der Unternehmensentwicklung unverzichtbar. Aufgrund gravierender struktureller Unterschiede ist ein Transfer klassischer Controllingansätze jedoch nur bedingt möglich. Dieser ICV-Leitfaden kombiniert Grundlagenwissen und Best-Practice-Beispiele und unterstützt damit Auswahl und Anwendung geeigneter Werkzeuge.

  • Besonderheiten von Start-Ups und Start-Up-Inititativen
  • Entwicklung der Controllingaufgaben im Lebenszyklus
  • Best-Practice-Beispiele von Signavio, FlixBus, TRUMPF und Bosch.
  • Controllinginstrumente von der Existenzgründung bis zur Etablierung am Markt

Start-Ups unterscheiden sich maßgeblich von etablierten Unternehmen, vor allem hinsichtlich ihrer Strukturen, Organisationsformen, Flexibilität, Ressourcen und Entscheidungsgeschwindigkeit. Gleiches gilt für Start-up-Initiativen als Innovationstreiber in großen Unternehmen. Aufgrund dieser gravierenden strukturellen Unterschiede ist ein Transfer klassischer Controllingansätze nur bedingt möglich. Allerdings sind Controllingelemente in jeder Phase der Unternehmensentwicklung unverzichtbar. Daher hat die Ideenwerkstatt des Internationalen Controller Vereins (ICV) in Zusammenarbeit mit der EBS Universität für Wirtschaft und Recht und namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis den vorliegenden Leitfaden entwickelt.

Ziel dieses Leitfadens ist es, Controller und Manager bei der Auswahl geeigneter Werkzeuge zu unterstützen. Dazu gibt er Antwort auf folgende Fragestellungen:

  • Was genau versteht man unter Start-Ups und Start-Up-Initiativen und welche Kategorien bzw. Arten sind dabei zu unterscheiden?
  • Wie verändert sich das Controlling von Start-Ups, insbesondere Aufgaben, Werkzeuge, Kennzahlen und Rollen, über den Lebenszyklus hinweg?
  • Wie werden Start-Up-Programme bzw. interne und externe Start-Up-Beteiligungen innerhalb größerer Unternehmensgruppen individuell und ganzheitlich gesteuert?

Anhand von kleinen bis großen Start-Ups oder gar Grown-Ups sowie erfolgreichen Start-Up-Initiativen (z.B. Inkubatoren, Akzeleratoren, CVCs und Hubs) werden die Erfolgsfaktoren und Hindernisse anschaulich dargestellt.

Diese Kombination von Grundlagenwissen und individuellen Best-Practice-Beispielen erleichtert die Übertragung auf die Anforderungen eigener Wachstumsinitiativen.

Der Dream Car Bericht 2018/2019 kann hier käuflich erworben werden.